"Ihr" braucht die Leute, die so relativ leicht zu beeinflussen und zu beeindrucken sind wie ich oft und wenn man sie auslacht, sorgt man mit Sicherheit nicht dafür, dass sie anfangen sich tiefgehender mit für die gesamte Menscheit sehr wichtigen Fragen angemessen zu beschäftigen.
Sorry, wenn das falsch rübergekommen sein sollte.
Der Auslach-Smiley von mir bezog sich weder auf dich, noch auf Schwarzfahrer, sondern allein auf die Realsatire, die sich in meinen Augen beim Anklicken des von Schwarzfahrers geposteten Links aufgrund Bildunterschrift und Textbeschreibung ergab:
Zitat:
Rolls-Royce entwickelt einen vorgefertigten kleinen Atomreaktor, der am Zielstandort nur noch zusammengesteckt werden muss. Sozusagen ein Bausatz für Atomreaktoren. Damit sollen Städte ruckzuck ihre Stromversorgung stemmen können.
Dann kommt tatsächlich das Bild eines Mini-Atomkraftwerkes auf der grünen Wiese
Wer da nicht sofort an Loriots legendäre Satire "Weihnachten bei Hoppenstedts" Mit dem Atomkraftbausatz aus dem Spielwarenhandel denken muss ist entweder extrem jung oder hatte in seiner Jugend keinen Fernseher.
Also wie gesagt: war nicht böse oder persönlich gemeint, aber das Rolls-Royce-Konzept halte ich nicht ansatzweise technisch und gesellschaftspolitisch zu Ende gedacht.
"Ihr" braucht die Leute, die so relativ leicht zu beeinflussen und zu beeindrucken sind wie ich oft und wenn man sie auslacht, sorgt man mit Sicherheit nicht dafür, dass sie anfangen sich tiefgehender mit für die gesamte Menscheit sehr wichtigen Fragen angemessen zu beschäftigen.
Sorry, das kam falsch rüber!
Ich wollte Dich nicht auslachen. Ich habe beim morgendlichen Rückwärtslesen des Threads Hafus lustigen Einwand gelesen und musste lachen.
Alles gut !
Freut mich, dass Ihr so nett auf meinen kleinen emotionalen Einwurf eingegangen seid !
Man kriegt manchmal ganz schnell was in den falschen Hals und das kann das schon ganz schön stören, wenn man sich austauscht.
Man kann ja Tests machen und eben Daten eingeben aus der Vergangenheit und dann mal nach einem Modell oder mehreren Modellen rechnen lassen und die Ergebnisse mit den tatsächlichen Werten vergleichen.
Es bleiben immer noch Fragen, z.B:
- ob das Modell falsch ist, wenn es Phämomene der Vergangenheit nicht erfasst hat
- ob das Modell auch für die Zukunft richtig ist, wenn es die Vergangenheit hinreichend dargestellt hat
Schon sehr faszinierend :-).
Mich würde interessieren, welche Daten außer dem Druck und der Temperatur da für jeweils einen Gitterpunkt eingegeben werden und woher sie stammen.
Im Film* ist von Satellitendaten die Rede.
Bevor ich ihn gesehen habe, dachte ich, man gibt Daten von Wetterstationen ein.
Die Messungen, flächendeckend und mit hoher zeitlicher Wiederholrate, haben großen Nutzen für Wetterüberwachung und -vorhersage. Die Kombination mehrerer Kanäle erlaubt die Herleitung verschiedenster Parameter zur Analyse der Wettersituationen. Zu den abgeleiteten Parametern gehören unter anderem Wolkenbedeckung und Wolkenart, Temperaturen von Erd- und Wolkenoberflächen sowie Feuchteparameter. Gerade in Verbindung mit anderen Daten wie Synop-, Radiosonden-, Niederschlagsradarbeobachtungen oder Blitzortungsdaten und der Betrachtung von Bildfolgen lassen sich Aussagen über die kurzfristige Wetterentwicklung der nächsten 1-2 Stunden machen. Aus der Verlagerung von Wolken- und Feuchtestrukturen zwischen aufeinander folgenden Bildern können Windvektoren abgeleitet werden, die neben anderen Parametern Eingang in die numerische Wettervorhersage (NWV) finden und dort zu einer Qualitätssteigerung führen.
"Worauf wir uns verlassen können: Unsicherheiten in der Klimamodellierung" Prof. Dr. Andreas Oschlies Leiter der Forschungseinheit Biogeochemische Modellierung GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel Aufzeichnung vom 6.6.2019
Kurzer Zwischenruf (siehe Bildanhang) auch um die Reli-Diskussion anzustupsen.
Hubert Reeves war Direktor am C.R.N.S (centre national de la recherche scientifique), schrieb etliche poplärwissenschaftliche Bücher u.a. das Buch "Schmetterlinge und Galaxien - Kosmologische Streifzüge".
Dazu der Verlag: Der Astrophysiker Hubert Reeves nimmt in seinem Buch den Leser mit auf einen ausgedehnten Spaziergang durch die stille, friedliche Umgebung seines Dorfs im nördlichen Burgund. Sehr anschaulich und mit vielen, ganz einfachen Beispielen wagt er die Versöhnung von Poesie und Naturwissenschaft und weist nach, daß nur naturwissenschaftliche und poetische Betrachtungsweise gemeinsam den gesamten Reichtum der Welt erfassen können.
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