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Putin und die Ukraine - Seite 156 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 01.03.2022, 06:59   #1241
TIME CHANGER
Szenekenner
 
Benutzerbild von TIME CHANGER
 
Registriert seit: 09.06.2018
Beiträge: 566
Während einige hier schon fast mit ihrem Leben abgeschlossen haben und sehr viel Negatives sehen, möcht ich euch nahe legen, das Positive, Schöne zu sehen. Es tut euch, euren Nerven und euren Liebsten gut. Alleine die Bilder aus Köln sind einfach Gänsehautmomente. Dieser Amoklauf wird nicht unser Ende bedeuten, er wird höchstens eine neue Ausgangslge schaffen. Und noch viel mehr als die Covid Pandemie uns Menschen daran erinnern, dass es zusammen einfacher geht, als gegeneinander. Dass Liebe, Nächstenliebe und Gesundheit mehr wert sind als Euro, Franken und Dollars.

Mich nimmt wunder, wann die Amis ihren Move machen. Ich denke nicht, dass sie direkt eingreifen werden, aber die werden kaum einfach nur im weissen Haus sitzen und verkünden dass sie die Russen vom Markt absagen.
Die Geheimdienste und sämtliche Organisationen/Einrichtungen dürften auf hochtouren arbeiten. Ich kann mir auch vorstellen, dass die CIA ganz gut vertreten ist in Russland. Ich bin gespannt ob man mit positiven Fake News die Menschen in Russland zum Aufstehen bewegen kann.
__________________
Zitat:
Zitat von bigjuergo Beitrag anzeigen
du bist der beste, aber leider nicht der schnellste
TIME CHANGER ist offline  
Alt 01.03.2022, 07:46   #1242
mwpk71
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.08.2019
Beiträge: 159
Zitat:
Zitat von Pascal Beitrag anzeigen
Natürlich ist die äußerste östliche Grenze Deutschland und der westlichste Punkt der Ukraine näher beieinander, dennoch ist der Durchschnittsdeutsche von den Kämpfen in Kiew ca. 1500 Kilometer entfernt.
Es geht hier glaub ich auch nicht so sehr um die genauen KM-Angaben sondern eher darum, dass zwischen Krieg und Frieden gerade mal noch Polen liegt.
mwpk71 ist offline  
Alt 01.03.2022, 07:55   #1243
TriVet
Szenekenner
 
Benutzerbild von TriVet
 
Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 4.571
Wer was tun will, hier eine Möglichkeit (Spendenlauf):
https://my.raceresult.com/193519/info
TriVet ist gerade online  
Alt 01.03.2022, 08:27   #1244
Mo77
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.01.2012
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 1.957
Hier eine andere Möglichkeit "was zu tun"
https://www.rtl.de/cms/ukraine-junge...g-4927099.html

Wie steht ihr dazu?
__________________
Mo77 ist gerade online  
Alt 01.03.2022, 08:36   #1245
Siebenschwein
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.06.2019
Ort: Zürič
Beiträge: 1.947
Zitat:
Zitat von Mo77 Beitrag anzeigen
Hier eine andere Möglichkeit "was zu tun"
https://www.rtl.de/cms/ukraine-junge...g-4927099.html

Wie steht ihr dazu?
Ich glaube nicht, dass das den Verlauf des Konflikts merklich beeinflussen wird. Über die Motive einzelner Freiwilliger kann ich schlecht urteilen, gehe aber mal davon aus, dass da weniger Abentuerlustige oder Gewaltfanatiker als z.B. ausgewanderte Ukrainer der zweiten Generation, die der Heimat ihrer Eltern helfen wollen, dabei sind.
__________________
Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Siebenschwein ist gerade online  
Alt 01.03.2022, 08:48   #1246
mwpk71
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.08.2019
Beiträge: 159
Zitat:
Zitat von Mo77 Beitrag anzeigen
Hier eine andere Möglichkeit "was zu tun"
https://www.rtl.de/cms/ukraine-junge...g-4927099.html

Wie steht ihr dazu?
Ich werde es nicht machen, finde es aber legitim, dass die Ukraine um Leute wirbt. Natürlich muss man sich bewusst sein, welche Leute man sich da ins Land holt. Die Vermutung "Darunter sind viele Hooligans und Kriminelle" lässt sich wahrscheinlich nicht von der Hand weisen, aber wenn gerade jemand versucht mich zu erschießen würde ich auch um Hilfe rufen und mir wäre es ziemlich egal wer mir hilft.
mwpk71 ist offline  
Alt 01.03.2022, 08:55   #1247
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
ich habe den neuen Wehretat kritisiert, worauf Du diesen gerechtfertigt hast, mit dem Putin-Hitler Vergleich. ...
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Im Kontext der Mail habe ich das implizit als Befürwortung des Etats verstanden.
Das ist einfach verkehrt, was du dir da als "implizite Befürwortung irgendeiner Einzelmaßnahme" zusammenreimst und unterstreicht eine komplett verengte Weltsicht.

In der Ukraine sterben jeden Tag hunderte Menschen auf beiden Seiten und seit zwei Tagen, seit die russische Armee vermehrt Artiellerie einsetzt, v.a. auch in großer Zahl Zivilisten.

Das einzige, worüber es aktuell lohnt, sich Gedanken zu machen, ist wie man diesen Krieg konkret beenden könnte. Wie man Putin dazu bewegen kann, sich aus der Ukraine zurückzuziehen, und zwar ohne dass die Ukraine sich als Staat aufgibt und kapituliert.

Der Einwurf von Michael Skioeldberg, der versucht hatte, über eine Exit-Strategie für Putin nachzudenken ist berechtigt.

Dein mantraartiges Ablehnen jeglicher militärischer Gewalt hat in Friedenszeiten und in einer Weltordnung, in der jede Regierung ein Minimum an Werte und Menschenrechten respektiert, durchaus einen gewissen Charme und mag sich gut anhören.
Als Maßnahme und Strategie zur Beendigung eines Krieges ist dieser übersteigerte Pazifismus naiv und zu Ende gedacht menschenverachtend, wenn man an die Menschen in der Ukraine denkt, die ihre freiheitlich demokratische Grundordnung zu verteidigen versuchen und denen du im Willen den ukrainischen Krieg mit einseitiger Abrüstung auf die NATO-Außengrenzen zu begrenzen in den Rücken fällst.

Man kann Verbrechen und Kriminalität nicht wirksam bekämpfen indem man die Polizei schwächt und inadäquat ausrüstet. Der Staat hat aus diesem Grund ein Gewaltmonopol, das er auch gegen Verbrecher durchsetzen muss.

Ein Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat ist nichts anderes als ein Verbrechen, das ein Staat an einem anderen begeht und das Militär hat außenpolitisch genau die Funktion, die die Polizei innenpolitisch hat.

Ich finde es absolut bewundernswert, wie fast die ganze Welt zusammensteht und mit unzähligen Einzelmaßnahmen in noch nie gesehener Geschlossenheit versucht den Preis, den Putin für seine Agression bezahlen muss, hochzutreiben.

Wenn ich umgekehrt sehe, über was hier in diesem Thread (von manchen Teilnehmern) diskutiert wird, produziert das bei mir nur Kopfschütteln über das Ausmaß an Kleingeistigkeit.
Deshalb hatte ich empfohlen, mal einen Schritt zurückzutreten, um das Große und Ganze zu betrachten.
Im konkreten Augenblick, in dem ein katastrophaler Krieg mitten in Europa deeskaliert ist es komplett deplaziert, darauf hinzuweisen "man das Geld dringend für Bildung, Forschung, Soziales, Energiewende" braucht."


interessanterweise sind es übrigens die Leute, die Putin einen solchen Angriff gegen die Ukraine nicht zugetraut haben und die die veröffentlichten Geheimdienstinfos über einen unmittelbar bevorstehenden Angriff, die sich als bemerkenswert richtig dargestellt haben als blanke Desinformation abgetan haben, da der CIA ja ohnehin immer lügt.

Geändert von Hafu (01.03.2022 um 09:28 Uhr).
 
Alt 01.03.2022, 09:10   #1248
Mo77
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.01.2012
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 1.957
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Das ist einfach verkehrt, was du dir da als "implizite Befürwortung irgendeiner Einzelmaßnahme" zusammenreimst und unterstreicht eine komplett verengte Weltsicht.

In der Ukraine sterben jeden Tag hunderte Menschen auf beiden Seiten und seit zwei Tagen, seit die russische Armee vermehrt Artiellerie einsetzt, v.a. auch in großer Zahl Zivilisten.

Das einzige, worüber es aktuell lohnt, sich Gedanken zu machen, ist wie man diesen Krieg konkret beenden könnte. Wie man Putin dazu bewegen kann, sich aus der Ukraine zurückzuziehen, und zwar ohne dass die Ukraine sich als Staat aufgibt und kapituliert.

Der Einwurf von Michael Skioeldberg, der versucht hatte, über eine Exit-Strategie für Putin nachzudenken ist berechtigt.

Dein mantraartiges Ablehnen jeglicher militärischer Gewalt hat in Friedenszeiten und in einer Weltordnung, in der jede Regierung ein Minimum an Werte und Menschenrechten respektiert, durchaus einen gewissen Charme und mag sich gut anhören.
Als Maßnahme und Strategie zur Beendigung eines Krieges ist dieser übersteigerte Pazifismus naiv und zu Ende gedacht menschenverachtend, wenn man an die Menschen in der Ukraine denkt, die ihre freiheitlich demokratische Grundordnung zu verteidigen versuchen und denen du im Willen den ukrainischen Krieg mit einseitiger Abrüstung auf die NATO-Außengrenzen zu begrenzen in den Rücken fällst.

Man kann Verbrechen und Kriminalität nicht wirksam bekämpfen indem man die Polizei schwächt und inadäquat ausrüstet. Der Staat hat aus diesem Grund ein Gewaltmonopol, das er auch gegen Verbrecher durchsetzen muss.

Ein Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat ist nichts anderes als ein Verbrechen, das ein Staat an einem anderen begeht und das Militär hat außenpolitisch genau die Funktion, die die Polizei innenpolitisch hat.

Ich finde es absolut bewundernswert, wie fast die ganze Welt zusammensteht und mit unzähligen Einzelmaßnahmen in noch nie gesehener Geschlossenheit versucht den Preis, den Putin für seine Agression bezahlen muss, hochzutreiben.

Wenn ich umgekehrt sehe, über was hier in diesem Thread (von manchen Teilnehmern) diskutiert wird, produziert das bei mir nur Kopfschütteln über das Ausmaß an Kleingeistigkeit.
Deshalb hatte ich empfohlen, mal einen Schritt zurückzutreten, um das Große und Ganze zu betrachten.

interessanterweise sind es übrigens die Leute, die Putin einen solchen Angriff gegen die Ukraine nicht zugetraut haben und die die veröffentlichten Geheimdienstinfos über einen unmittelbar bevorstehenden Angriff, die sich als bemerkenswert richtig dargestellt haben als blanke Desinformation abgetan haben, da der CIA ja ohnehin immer lügt.
Genau:
Krieg ist Frieden!
Pazifismus ist Menschenverachtend!
__________________
Mo77 ist gerade online  
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