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Alt 07.02.2020, 07:47   #1
TakeItEasy
Szenekenner
 
Benutzerbild von TakeItEasy
 
Registriert seit: 03.03.2013
Beiträge: 680
Empfehlung wasserdichte Laufjacke

Hallo,

hat jemand eine Empfehlung für eine wasserdichte Laufjacke.

Im Detail: Sollte atumungsaktiv sein. Außerdem sollte die Kapuze, wenn man sie nicht über den Kopf gespannt hat und sie am Rücken aufliegt, nicht bei jedem Schritt rumeiern.

Danke
__________________
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Alt 07.02.2020, 08:53   #2
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.919
Kapuze beim joggen? Ich finde eine Kappe mit Schild besser.

Wasserdichte Jacken sind für meinen Geschmack alle zu warm, um damit zu joggen. Man schwitzt zu sehr. Besser finde ich wasserabweisende Softshells ohne Membran, beispielsweise von Skinfit, wenn es nicht wärmer als 5-8°C ist.

Bei wärmeren Temperaturen und Regen ist für mich eine Weste plus Kappe am besten. Sehr gut finde ich Modelle, die vorne Gore Windstopper haben und hinten ein Netz.

Falls es partout eine wasserdichte Jacke sein soll, würde ich auf großzügige Lüftungsöffnungen achten, bspw. quer über die Schulterblätter.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2020, 09:20   #3
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TakeItEasy Beitrag anzeigen
Hallo,

hat jemand eine Empfehlung für eine wasserdichte Laufjacke.

Im Detail: Sollte atumungsaktiv sein. Außerdem sollte die Kapuze, wenn man sie nicht über den Kopf gespannt hat und sie am Rücken aufliegt, nicht bei jedem Schritt rumeiern.

Danke
von Gore gibt es eine Shakedry Jacke auch für Läufer.

Ich hab das Modell für Radler. Die Jacke wiegt nix, ist leider dunkel, aber von der Atmungsaktivität viel besser als alles andere was ich je hatte. Wasserdicht ist sie natürlich auch.


Leider kostet das gute Stück etwas mehr....

Florian Neuschwader hat so eine immer zum Laufen an.
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Alt 07.02.2020, 09:27   #4
Kasrwatzmuff
Szenekenner
 
Benutzerbild von Kasrwatzmuff
 
Registriert seit: 06.01.2014
Ort: Hinterland
Beiträge: 820
Für welchen Zweck soll die Jacke denn dienen?

Es ist schon ein Unterschied, ob du die Jacke für den "normalen" Trainingslauf oder für einen alpinen Trailrun benötigst.
__________________
Frohe Grüße
Martin

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Kasrwatzmuff ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2020, 09:36   #5
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
Für welchen Zweck soll die Jacke denn dienen?

Es ist schon ein Unterschied, ob du die Jacke für den "normalen" Trainingslauf oder für einen alpinen Trailrun benötigst.
Ich tät die Jacke für beides verwenden. Beim Radeln hat sie von Rekom bis Ga 1000 alles mitgemacht. Natürlich schafft die Membran es ab einer gewissen Belastung nicht mehr, alle Feuchtigkeit abzutransportieren.

für Aktivitäten mit Rucksack ist die Shakedry nur bedingt geeignet.

Sobald die Jacke z.B mit einem Rucksack abgedeckt wird verliert sie ihre Atmungsaktivität. Auch ist das Material sehr dünn und daher etwas empfindlicher als normale Jacken.

Es soll jetzt aber auch Rucksacktaugliche Shakedry Jacken geben.
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Alt 07.02.2020, 11:53   #6
Kasrwatzmuff
Szenekenner
 
Benutzerbild von Kasrwatzmuff
 
Registriert seit: 06.01.2014
Ort: Hinterland
Beiträge: 820
Tja, Regenjacken sind schon ein Thema für sich. Es kommt aber immer auf den Einsatzzweck an.

Ich finde, bei angenehmen Temperaturen braucht man keine Regenjacke. Ob man nun vom Schweiß oder vom Regen nass wird, macht höchstens geruchstechnisch einen Unterschied.

Bei langen Grundlagenläufen bei kalten Temperaturen und Dauerregen laufe ich mit Regenjacke, weil dann die kalte Feuchtigkeit von draußen von der warmen Feuchtigkeit von innen getrennt wird. Nass werde ich sowieso, aber dann kühle ich zumindest nicht aus. Da reicht mir dann auch eine nichtatmungsaktive billige Regenjacke.

Wichtig ist auch noch der Faktor Wetter. Ist es kalt und trocken, dann ist eine ordentliche Regenjacke wesentlich "atmungsaktiver" als bei schwülwarmem Dauerregen.

Weiter ist bei den hochfunktionellen Regenjacken auch die weitere Behandlung wichtig. Das gilt sowohl beim Saubermachen und Imprägnieren, als auch bei einer möglichen mechanischen Belastung. Viele Jacken verlieren durch das Scheuern eines Rucksacks oftmals ihre "shakedry"-Funktion. Dann kann sich die äußere Lage voll Wasser saugen und die Jacke legt mächtig an Gewicht zu.
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Frohe Grüße
Martin

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Alt 07.02.2020, 12:23   #7
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.720
Zitat:
Zitat von Kasrwatzmuff Beitrag anzeigen
Ist es kalt und trocken, dann ist eine ordentliche Regenjacke...
..unnötig.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2020, 12:53   #8
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.766
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
..unnötig.
+1

Über den Satz bin ich auch gestolpert. Regenjacken sind super wenn es nicht regenet

Aber im Grunde hat er ja sonst recht. Billige Jacke bei Dauerregen und langem Training reicht auch. Nass ist man eh ob von innen oder von aussen.

Ansonsten bei leichtem Regen und oder nicht zu langem Training reichen auch wie Arne schreibt ne Softshell Jacke, wasserabweisend.

Dazu sollte man sagen, letztlich regnet es weniger als man oft den Eindruck hat!

Ich bin praktsich jeden Tag draussen am Radeln oder Laufen, ich lege auch den Weg zur Arbeit mit dem Rad zurück, eine teure Membramregenjacke besitze ich nicht.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
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