D.h. ich müsste 4x soviel Radln, wie Laufen,... Und 26x soviel Radln wie Schwimmen.
Sprich... bei einer täglichen Einheit, schwimme ich 1x im Monat.
Prinzipiell ist der Ansatz aber nicht schlecht.
Für mich sind die drei Disziplinen "gleichwertig".
Und ich möchte da besser werden, wo ich mich noch am Schlechtesten fühle.
Sinnvoll wäre es da zu trainieren, wo am Ende der meiste Zeitgewinn (overall) rausspringt.
Wobei natürlich auch der Zeitgewinn irgendwann nicht mehr
so ganz linear mit dem Trainingsaufwand steigt.
Aber jetzt wird es dann philosophisch.
Ich denke, der Ansatz ist gut, wenn man einen gewissen Level erreicht hat. In meiner Situation, als totaler Anfänger, wäre es sicherlich wichtiger, die Defizite zu trainieren, als die Zeit zu opimieren...
Trotzdem... interessanter Anstatz. Danke.