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Alt 09.01.2013, 13:44   #1
halsnase
Szenekenner
 
Benutzerbild von halsnase
 
Registriert seit: 17.12.2012
Beiträge: 298
Gewichtsreduktion dauerhaft oder in der Winterpause?

Hallo liebe Mitstreiter,

im vergangenen Jahr habe ich meine erste Sprintdistanz absolviert und bin mit 105 kg bei 185 cm gestartet. Gepackt vom Fieber habe ich weitertrainiert und wiege derzeit 94 kg.

Ich absolviere ca. 10-13 Std pro Woche mit etwa 6-8 Einheiten und halte mich an die wertvollen Tipps von Arne und diesem Forum. Es stehen in diesem Jahr einige OD und HM an und habe mir ein Gewichtsziel von 84 kg bis Anfang Juni vorgenommen, dank Milch Speisequark und Forelle oder Matjes mit köstlichem Stremellachs ( hab sie alle schon gehabt ) komme ich der Sache näher ohne bisher nennenswerte Einbrüche sowohl physisch als auch psychisch.

Das Ziel also 10 kg in 5 Monaten. Hinzu kommt der Hauptblock GA1-Training, um Grundlagen zu schaffen mit Variationen aus Intervallen und etwas Krafttraining. Trainingsmäßig mache ich sehr gute Fortschritte.

Die Frage, die sich mir stellt und so kenne ich es aus anderen Sportarten, früh im Jahr Gewicht machen um genügend Zeit für die Saisonvorbereitung zu haben. Würdet Ihr das empfehlen? Ich habe beim Laufen den Eindruck mit angezogener Handbremse zu laufen ( immerhin 10kg Fett zuviel ) und die Gelenke und Sehnen werden das auf Dauer auch nicht mögen. Wenn ich nur eine stärkere Diät einbaue, bin ich nicht mehr so leistungsfähig. Bevor die Radzeit losgeht wollte ich bereits unter 88kg wiegen. Beim Schwimmen habe ich manchmal den Eindruck, dass ich einfach zuviel Masse durch das Wasser schleppen muss, es nervt!!!

Mein Gefühl sagt mir, die kommenden 5-6 kg schnell runterzuwürgen. Den Rest langsam anzugehen.

Nun würde mich Euer Rat interessieren.
halsnase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2013, 14:03   #2
titansvente
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von halsnase Beitrag anzeigen
(...)
Mein Gefühl sagt mir, die kommenden 5-6 kg schnell runterzuwürgen. Den Rest langsam anzugehen.

(...)
Genau so würde ich es machen und mache es auch

Jetzt in der Grundlagenphase einmal richtig abgespeckt und dann wieder so ernähren, dass man das Gewicht hält - evtl. noch ein bisserl weiter reduziert - und so genügend Power hat, wenn das Training intensiver wird.

Ich habe ne einwöchige Eiweissdiät gemacht, ratzfatz fast 2 kg verloren und seit Montag wieder KH in den Speisplan integriert.
Das aber so niedrig dosiert, dass ich (hoffentlich) weiterhin langsam an Gewicht verliere.

Wenn Du Anreize und Rezepte zur Low-Carb Ernährung suchst, dann empfehle ich Dir die Webseite von Fitter-ins-Leben.

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Alt 09.01.2013, 14:04   #3
Wonderboy
Szenekenner
 
Benutzerbild von Wonderboy
 
Registriert seit: 12.10.2011
Beiträge: 268
Gratuliere, 11kg zu verlieren ist ja schon super!

Meiner Meinung nach solltest du versuchen soviel Gewicht wie möglich zu verlieren, solange du noch im Grundlagenbereich arbeitest. Im niedrigen Intensitätsbereich musst du nicht extra auf eine Vollversorgung deiner Muskulatur achten und kannst dementsprechend auf eine negative Kalorienbilanz achten.

Wenn dann die 10kg runter sind und du diverse Intensitäten einbaust (vorher würde ich das nicht machen, deine Gelenke werden es dir danken. Ausnahme ist Schwimmen), wird dein Körper sowieso nach zusätzlichen Kohlehydraten verlangen.

Also, runter mit den Kilos und dann erst schneller werden
Wonderboy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2013, 14:11   #4
anneliese
Szenekenner
 
Benutzerbild von anneliese
 
Registriert seit: 20.06.2012
Ort: In der Komfortzone
Beiträge: 2.728
Zitat:
Zitat von halsnase Beitrag anzeigen
Hallo liebe Mitstreiter,

[...]

Nun würde mich Euer Rat interessieren.
Seit wann machst du welchen Sport?
__________________
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anneliese ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2013, 14:34   #5
halsnase
Szenekenner
 
Benutzerbild von halsnase
 
Registriert seit: 17.12.2012
Beiträge: 298
Danke schonmal für Eure Antworten.

Bei einer zu negativen Bilanz habe ich Angst vor einem zu schwachen Immunsystem, 3 Wochen Krankheit ohne Sport habe ich gerade hinter mir.

15 Jahre Judo- und Boxsport, 10 Jahre Fitnesstudio und gelegentlich Jogging max 30 min, 3 Jahre ohne Sport, Juni 2011 Beginn Ausdauersport. heute 35 Jahre alt...
halsnase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2013, 14:49   #6
Keksi2012
Szenekenner
 
Registriert seit: 05.03.2012
Beiträge: 1.232
Zitat:
Zitat von halsnase Beitrag anzeigen
Bei einer zu negativen Bilanz habe ich Angst vor einem zu schwachen Immunsystem, 3 Wochen Krankheit ohne Sport habe ich gerade hinter mir.
Hallo,

ich finde es gut und wichtig, dass Du den Aspekt berücksichtigst. Seit ich mehr esse, bin ich deutlich seltener krank als vorher, als ich krampfhaft versucht habe, abzunehmen.
Das ist es dann nicht Wert.

An welchen Schrauben könntest Du drehen? Süßes, Alkohol, ...?
Ich finde ja, gerade als Sportler sollte man IMMER ausreichend Nahrung zu sich nehmen.

Keksi
Keksi2012 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2013, 14:57   #7
halsnase
Szenekenner
 
Benutzerbild von halsnase
 
Registriert seit: 17.12.2012
Beiträge: 298
Zitat:
Zitat von blutsvente Beitrag anzeigen
Genau so würde ich es machen und mache es auch

Jetzt in der Grundlagenphase einmal richtig abgespeckt und dann wieder so ernähren, dass man das Gewicht hält - evtl. noch ein bisserl weiter reduziert - und so genügend Power hat, wenn das Training intensiver wird.

Ich habe ne einwöchige Eiweissdiät gemacht, ratzfatz fast 2 kg verloren und seit Montag wieder KH in den Speisplan integriert.
Das aber so niedrig dosiert, dass ich (hoffentlich) weiterhin langsam an Gewicht verliere.

Wenn Du Anreize und Rezepte zur Low-Carb Ernährung suchst, dann empfehle ich Dir die Webseite von Fitter-ins-Leben.

bei diesem Link wird bei einer Zwischenmahlzeit zwischen Frühstück und Mittagessen 2 Currywürste pro Person empfohlen
http://fitterinsleben.de/category/re...schenmahlzeit/

darauf verzichte ich sicherlich

Ansonsten benötige ich möglicherweise etwas mehr Disziplin am Abend.
halsnase ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2013, 17:25   #8
anneliese
Szenekenner
 
Benutzerbild von anneliese
 
Registriert seit: 20.06.2012
Ort: In der Komfortzone
Beiträge: 2.728
Zitat:
Zitat von halsnase Beitrag anzeigen
Danke schonmal für Eure Antworten.

Bei einer zu negativen Bilanz habe ich Angst vor einem zu schwachen Immunsystem, 3 Wochen Krankheit ohne Sport habe ich gerade hinter mir.

15 Jahre Judo- und Boxsport, 10 Jahre Fitnesstudio und gelegentlich Jogging max 30 min, 3 Jahre ohne Sport, Juni 2011 Beginn Ausdauersport. heute 35 Jahre alt...
Ohne eine negative Energiebilanz wirst du nicht abnehmen.

Wenn du infektanfällig bist, dann ist die Zeit direkt nach dem Sport wichtig für dich: schnell unter die Dusche und schnell was Essen. Dem Körper Energie zuführen, denn diese Zeit ist kritisch.

Wenn ich die bisherige Sportkarriere lese also eher der kräftige Typ. (Machst du noch Krafttraining?)

Geh es langsam an. Das Gewicht geht bei vernünftiger Ernährung und Training schon von selbst runter. Auf Teufel komm raus Gewicht verlieren macht in meinen Augen wenig Sinn wenn man dabei krank wird, sich verletzt bzw Spaß verliert.

Beim Training am Ball bleiben gesund ernähren. Der Rest kommt mit der Zeit von selbst. Take your time and hurry up!
__________________
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anneliese ist offline   Mit Zitat antworten
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