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Alt 12.12.2012, 21:06   #1
Erikson88
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.12.2012
Beiträge: 217
Erste ernsthafte Saison

Hallo,
ich bin neu hier eingetroffen

Ich bin 24 Jahre alt 1,85m groß und 85 kg schwer.

Wahrscheinlich sind meine Fragen ähnlich wie die von vielen anderen. Trotzdem ist es eventuell etwas individueller weil:

Ich bin Asthmatiker. Es handelt sich daabei um ein erlergisches Asthma Bronchiale. KEIN Belastungs Asthma. In der Schule konnte ich mit dadurch aber trotzdem vor "Ausdauereinheiten" drücken. Somit hatte ich immer eine Sportbefeiung für Ausdauersport. Mehr als 100m durfte ich laut Atest nicht laufen. Ich hielt schon Warmlaufen für totale Überhitzung. Bis zu diesem Frühjahr habe ich also GARKEINEN Ausdauersprot betrieben. Doch dann kahm das Rennrad. Ganz unsportlich war ich allerdings trotzdem nicht. Ich habe die letzten 6 Jahre mal mehr und mal weniger Bodybuliding betrieben. Daher auch mein Gewicht. Doch bei 18% Körperfett ist sicher noch was abzunehmen.

Im Frühjahr kahm die "Wende":

Ich kaufte mir ein Rennrad um evtl etwas an den Ausdauersport heran zu treten. Denn beim Bodybuilding ist eigentlich jedes Jahr eine Diät notwendig um in Form zu kommen. Macht man diese falsch hat man quasi verloren. Denn die Trainingserfolge vom letzten Jahr gehen dann auch mit flöten. Ich konnte einfach nicht glauben wieviel Spaß es mir bereitet rennrad zu fahren. Von da an senkte ich mein Training im Fitnescenter auf ein bis zweimal die Woche und fuhr fortan Rad und hörte auf zu Rauchen (Berge gingen garnicht ) Zuerst nur ein zwei Ausfahrten die Woche doch bereits 2 - 3 Monate später fuhr ich wenigstens 300km die Woche. Mit m.M.n. (für einen Anfänger) nicht zu verachtender Anzahl an Höhenmetern. Mir ging es selisch wie Körperlich plötzlich richtig gut!!! Ausdauersport sollte mein neues Hobby werden. Da ich mich auf Grund meines Studiums meist in Dresden aufhalte und dann im Sommer die Ferien bei Berlin verbrachte und ich einen Trainingspartner suchte traff ich auf einen Bekannten der seid ein paar Jahren triathlon betreibt. Es dauerte nicht lange mich zu überreden wenigstens die Volksdistanz zu probieren. OK dachte ich etwa drei Wochen später wars allerdings schon so weit und laufen sowie Schwimmen stellten sich als für mich extreme Herrausforderungen herraus. Also schwamm ich beim Wettkampf Brust und Quälte mich die zum Glück nur 4km laufen irgendwie gut. Nur das Radfahren klappte auf der recht Ebenen Strecke sehr gut.

Den Rest des Sommers flachte meine Radfahreuphorie ab und ich fuhr nur noch sehr wenig. Zwischen 50 und 150 km die Woche. Denn im Flachen fahren machte einfach nicht so viel Spaß wie im Erzgebirge unterwegs zu sein.

Wieder in Dresen angekommen (Oktober) war ich schockiert wie meine Form abgenommen hatte. Ich käuchte und quälte mich die sonst zu "gut" gefahrenen Rampen hoch. Dies gab mir einen ruck und zeigte mir auf, dass ich etwas tun muss. Min entschluss nächstes Jahr wieder am Triathlon teilzunehmen stand zwar schon vorher doch nn sah ich mich auch nach möglichem Training um. Bis Heute habe ich mich so almählich von dem Gedanken meine Volksdistanz Zeit zu verbessern verabschiedet und will nun doch lieber mal eine Olympische probieren.

Zum jetztigen Trainingsstand:
Leider ist es seid Woche kalt und nass und seid kurzem sogar glatt. Fahrrad fällt daher aus. Ich gehe dafür 3 - 4 mal die Woche laufen und sehr langsam wirds auch besser. Hatte Anfangs immer einen Durchschnittspuls von über 160 bei meiner lächerlichen 3km Strecke. Habe bisher auf 5km erhöht und werde diese auch wohl die nächsten Wochen beibehalten. Krafttraining mache ich weiterhin 1 - 2 mal die Woche wobei es meist eher auf einmal abfällt da ich auf Grund schlechten Wetters dann doch lieber mal im Fitnesscenter laufen gehe. Schwimmen gehe ich einmal die Woche und Samstag auch das erste mal mit Trainier. Denn ich weiss Technik ist wohl erstmal alles was man in die Richtung schwimmen machen sollte.

^^soviel erstmal zur Info (bei zu wenig davon wird bekanntlich gemeckert )

Nun meine Fragen:

Ich weiss ich muss am laufen und am Schwimmen arbeiten um überhaupt die OD zu schaffen. Aber ich fahre wie gesagt sehr gerne Rad. Wenn das wieder möglich ist wären das bestimmt wenigstens eine Bergige Runde (ca. 50 km ca. 800hm) eine Flache (50km) und eine gemütliche Wochenendsrunde (100 - 200km 100 - 2500hm) so in der Art. Die Touren und besonders die lange am WE würde ich gerne beibehalten. Ist das neben dem lauftraining (was ja dann auch irgendwann mehr werden muss) schon zu viel? Dachte am Anfang erstmal die Bergige weg zu lassen, da das Training dann meist schon in Intensivität ausgeartet ist.

Wieviel solte ich wirklich versuchen zu laufen?? Man kann da sicherlich auch schnell zu viel machen. Bis jetzt sind es etwa 12 - 20km die Woche. Wenn ich das bis in den Sommer auf ca. 30 steigere reicht dass dann?

Das alles erstmal nur um in Form zu kommen. Spezifisches ein paar Wochen vorm Wettkampf erstmal ausgeschlossen.

Ach so was noch Wichtig ist. Sollte ich lieber im Januar/Februar ne Diät machen um evtl noch 3 - 4 Kg abzunehmen. Oder baut sich während dessen keine Ausdauer auf? Zumindest mit mehr Muskeln ist ja schließlich nicht zu rechnen. Was aber auch zwei verschiedene paar Schuhe sein dürften.

ODER sollte ich doch lieber die Volksdistanz wählen.

Fazit des letzten Jahres war:
Ich habe bemerkt mit Ziel im Auge (mal dieser Anstieg, mal jener Antieg, der kleine Triathlon) läufts besser. Daher auch schonmal meine Ziele fürs Jahr 2014. Würde gerne die Fichkona mitfahren (Radtour vom Fichtelberg an die Ostsee) und evtl im Herbst dann nen Marathon. Zwischendurch dann je nach Ausgang 2013 entweder OD oder MD. Alles entfernte Ziele welche nicht in Stein gemeißelt sind (schon garnicht der Marathon):

Sind vielleicht alles Fragen welche nich pauschal zu beantworten sind aber über eine sachliche Diskussion und Tipps von erfahreneren Leuten würde ich mich schon freuen. Dann tappe ich nicht ganz ins Dunkle und vor allem nicht ins Übertraining.

Viele Grüße Erik!
Erikson88 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.12.2012, 21:33   #2
Flow
Szenekenner
 
Benutzerbild von Flow
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.926
Willkommen ...

Bzgl. Übertraining :
Trainiere regelmäßig und steigere langsam !
Achte auf die Gesamtbelastung, z.B. Wochenpensum, und wie du dieses verkraftest. Nach ein paar Wochen weißt du, wie gut du das veträgst. Wenn du dich fit fühlst, steigere ein wenig.
Gönne dir alle paar Wochen etwas Erholung (vermindertes Pensum für vielleicht 1 Woche).
Auf diese Art kannst du dich über die Monate hinweg an ein hohes Trainingspensum gewöhnen ohne Übertraining zu riskieren.

Das verkraftbare Maß ist relativ und nicht absolut !
Wenn du es darauf anlegst, verträgst du nächstes Jahr wahrscheinlich doppelt so viel wie heute.

Speziell Laufen :
12km und 20km sind schon ein kleiner Unterschied ...
Stabilisiere die regelmäßigen 20km. Bis zum Sommer auf 30km zu steigern hört sich moderat an. (Wie gehabt, Gesamtbelastung im Auge behalten !). Je nach Ambition, Motivation und Zeit kann man natürlich auch auf 60km, 80km oder mehr gehen ...
Um bei einer OD Spaß zu haben, hört sich dein Programm aber ausreichend an.

Schwimme öfter und mehr ...


Viel Vergnügen ...
__________________

Flow ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.12.2012, 22:35   #3
Trimone
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.07.2009
Ort: NRW
Beiträge: 1.222
Hallo Erik

Herzlich Willkommen

Ich würde auch versuchen mehr zu schwimmen. 2 x pro woche wenn möglich. Dann bis Febr. Oder märz nach Lust und Laune und Wetter trainieren. Das laufen musst du langsam steigern damit keine Verletzungen kommen.

Eine OD wird Ende des Sommers dann bestimmt möglich sein. Ich kann das nur nicht mit dem Asthma einschätzen...wahrscheinlich wirst du im Frühjahr verstärkt damit zu tun haben?

Viel Spaß beim Training.

Vg Mone
Trimone ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.12.2012, 20:38   #4
Erikson88
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.12.2012
Beiträge: 217
Danke erstemal für eure Willkommensgrüße

Ja dass ich mehr schwimmen sollte dachte ich mir schon. Leider ist dass auch am schwersten umzusetzen. Denn da ist der Zeit/Sport faktor ziehmlich klein. Muss ja erstma zum Bad und umziehen etc. Ich weiss keine gute Ausrede Mehr wie einmal die Woche wird aber sehr schwer. Im Sommer kann ich ja dann in den See springen und das sollte auch kurz vorm Wettkampf dann möglich sein. Hoffe bis dahin einigermaßen Kraulen zu können um dann zu der Zeit noch etwas Strecke beim Schwimmen sammeln zu können.

Die Diätsache haltet ihr nicht für Sinnvoll? Kann ja auch sein ich nehme bis zum Sommer durchs Training noch 3 - 4 Kilo ab? Wäre dass eher anzustreben oder lieber erstma Fett weg?

Das Asthma bereitete mir zumindest dieses Jahr beim Fahrradfahren kaum (eigentlich keine) Probleme. Mit den Jahren weiss ich aber auch damit umzugehen und es ist m.M.n. auch schon besser geworden und schlägt Jahr für Jahr mehr in Heuschnupfen um. So zumindest mein Empfinden. Rechne jedenfalls nicht mit solch starken Problemen, dass ich mein Training extrem einschränken müsste.

Gruß Erik

Geändert von Erikson88 (13.12.2012 um 20:46 Uhr).
Erikson88 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.01.2013, 21:25   #5
TRI_MUC87
sagt "Hallo allerseits!"
 
Registriert seit: 17.01.2013
Beiträge: 1
Hi ich bin der Arnaud aus München.

Auch ich hätte ein paar fragen für die Ründe

Ich habe letztes Jahr eine Kollegin beim 3 muc auf die OD angefeuert u habe mich dabei mit dem tri Virus infiziert. Da ich die Jahren zu vor nichts gemacht habe, habe ich langsam mit dem grundlagentraining angefangen und könnte bereits beim 2. 10 km Lauf die erste Erfolge kassieren: 53 Minuten im Vergleich zur 56 Minuten beim ersten Lauf. Nach der Weihnachtszeit habe ich imtensiv mit dem Training im Verein angefangen: 2 mal schwimmen ca. 1,5 km, 1 mal Tempo lauftraining, 1 mal Dauerlauf, 1 mal 2 Stunden spinning und 1 Ausfahrt a 100-150 km. Ach ja Krafttraining kommt noch dazu. Ich komme eigentlich vom schwimmen u fühle mich sehr wohl im Wasser, bei radeln habe ich ebenfalls kein Problem. Was mich aber eher Angst macht ist das laufen. mein Ziel wäre es den Stadt Triathlon in München in der ST zu laufen aber erste Highlight sollte Ingolstadt in der OD im Juni u Hamburg im Juli sein.
Meint ihr es ist für eine erste Saison realistisch? Wie gesagt ich schwimme u radle gern länger. Im April bin ich mit dem
Verein eine Woche auf Trainingslager u sobald der Schnee weg ist, kann ich das radeln wieder intensivieren.

Ich weiß frage über fragen aber vielleicht hat sich jemand das gleiche vorgenommen oder hat ein paar tips.

LG aus München
Arnaud
TRI_MUC87 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.01.2013, 23:25   #6
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.763
Mit dem Aufwand sollte es kein Problem sein eine OD zu finishen oder wolltest du gewinnen?

So richtig sehe ich nicht deine konkreten Fragen.

MfG
Matthias
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2013, 14:34   #7
enasnI
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.05.2012
Beiträge: 196
Er will sich glaube ich nur Bestätigung holen und sich absichern. Ist ja auch ok. Glaube auch, dass du mit dem Training gerüstet bist. Was du wie steigern kannst, das kann dir in einem Forum pauschal niemand beanworten. Da musst du dich selber rantasten und gerade als Anfänger ist es natürlich schwer, das Unheil kommen zu sehen. Da muss aber jeder durch, der diesen Sport ambitionierter betreiben will.

Allerdings kann man auch auf einer olympischen Distanz explodieren, wenn man sich da verkalkuliert. Letzte Saison in Viernheim bspw. hatte es 38°C dazu ein welliger, für manche auch schon hügeliger Radkurs. Das waren für Anfänger krasse Bedingungen. Sind auch einige hochgegangen dort. Fand es selbst mit Erfahrung schwer, da seine Grenze auszuloten, bin dann lieber safety first gelaufen, statt mich vielleicht später in einem Sanitäterzelt wiederzufinden.
enasnI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2013, 19:48   #8
Erikson88
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.12.2012
Beiträge: 217
Hallo,
ich mach mal keinen neuen Tread auf vielleicht liest ja hier auch noch jemand weiter. Is ja schließlich "mein" Thread.

Ich frage mich zur Zeit wie ich meinen Trainingsumfang handhaben sollte. Ich dachte es so zu handhaben, dass ich jede vierte Woche eine "Ruhewoche" einfüge. (Hier im forum wohl so als gut befunden)

Das so durchzuführen ist ja nich so schlimm aber das würde ja bedeuten, dass ich in der Woche davor welche ja dann immer die mit jeweils dem meisten Umfang wäre eine lange Radtour und ein langer lauf auf dem Plan ständen. Ich denke, dass ich nach einem langen lauf am Sa eine lange tour am So nicht machbar wäre. Sollte das dann anders vermischt werden. Z.B. langer Lauf am Mittwoch? (lange Rad wird wohl immer aufs We fallen)

Der letzte Absatz war aber erstmal weniger meine eigentliche Frage. Ich wollte eigentlich wissen ob ich die ich nen sie mal Peakwoche splitten kann so, dass ich Rad und laufen trennen mit ihrem jeweil eigenen Wochenrhythmus. So dass ich in der jeweils dritten Woche am meisten laufe danach relativ wenig laufe dafür aber eine dicke Tour mit reinpacke.

Was sagt ihr dazu bzw handhat das sogar jemand ähnlich??

Gruß Erik
Erikson88 ist offline   Mit Zitat antworten
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