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Alt 17.05.2007, 23:59   #1
Kampa
Szenekenner
 
Benutzerbild von Kampa
 
Registriert seit: 07.10.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 1.542
Anpassung hinzichtlich Zeit und bergige Radstrecke

Hi,

ich hab mir nach den gelesenen Diskussionen um Übertraining / Überlastung und der Tatsache, dass ich bis dato frei nach Schnauze trainiert habe, mal die hier zur Verfügung gestellten Pläne angeschaut und würde sie gerne als Grundlage nutzen, allerdings angepaßt auf mein Leistungsvermögen.

Ziel ist der IM 70.3 am 19.08 mit bekanntermaßen "hügeliger" Radstrecke. Zeitambitionen hab ich keine, WK Erfahrung nur Twistesee im letzten Jahr und Buschhütten dieses Jahr - beide Male VD.


Hintergrund:
Ich hab bis jetzt eigentlich nur auf die Gesamtwochenbelastung geachtet, dabei hatte ich letztes Jahr von Okt.- Dez. zwischen 4-5 Wochenstunde Ausdauer + 3 Std Kraft
Januar07= im Schnitt 7,5 Std + 2 Std Kraft
Februar07 = im Schnitt 8 Std + 2 Std Kraft
März07 = im Schnitt 5 Std + 1 Std Kraft
April07 = im Schnitt 13 Std (hier hab ich angefangen mich aufs draußen Rad zu setzen )


Bei den 8Std Plänen hab ich Sorge, dass das für mich zu wenig wird - bei 15 aber vll. ne Spur zu dolle.

Folgende Grundüberlegungen stehen in Bezug auf den 15Std Plan an:
1. die Rad zu kürzen - bei 3:30 auf 2:30, bei 4:00 auf 3:00 + ein Auftaktlauf ausfallen zu lassen
2. ggf. die Radintervalle in der Build Phase auf 1:30 zu kürzen und dafür steilere Anstiege (10%+) von ca. 2km länge mehrmals hintereinander zu fahren
3. ob ich lieber die Base Phase verlängern sollte

Anmerkungen?
__________________


That´s not bad for the devil.
Kampa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2007, 10:44   #2
DasOe
Szenekenner
 
Benutzerbild von DasOe
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: beim Hexenturm
Beiträge: 5.062
Zitat:
Zitat von Kampa Beitrag anzeigen
Anmerkungen?
Ich würde das so angehen.

Die Build2-Phase würde ich weglassen und stattdessen, den Endtermin entsprechend nach hinten "verlängern" also September anstatt 16.8. Da Du ohne Zeitambitionen unterwegs sein willst, kannst Du das komplette Programm von Base1 an durchlaufen.

Kürzen würde ich an den Radeinheiten nichts. Wenn Deine Radperformance nicht stimmt, kannst Du anschließend Deine läuferischen Qualitäten nicht ausspielen, da dazu zu platt bist Bedenken solltest du, dass du gut 3 Stunden im Sattel sitzt und die Zeit musst du einfach "drin" haben ...

Ich würde schon den 15-Stunden-Plan als Basis nehmen, da sicher die eine oder andere Einheit ausfallen wird. Ich denke, das macht sich bei einem 15-Stunden-Plan nicht so sehr bemerkbar wie bei einem 8-Stunden-Plan. Und bist Du ja ohnehin zwischen 8 und 15 Stunden ...
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DasOe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2007, 11:00   #3
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.798
@Kampa: Du kannst sicher hier und da was kürzen oder verlängern, allerdings sollte dabei die Idee, die hinter einer Einheit steckt erhalten bleiben. Was als Ausdauereinheit erkennbar im Plan steht, sollte eine Ausdauereinheit bleiben. Falsch wäre es, eine Ausdauereinheit regelmäßig zu einer kurzen Tempoeinheit zu machen etc.

Ob Du wirklich die BUILD-Phase streichst, hängt von der Entwicklung Deiner Ausdauerfähigkeiten ab. Wenn Du die Distanzen gut im Griff hast, bist Du bereit für die stark formbildende BUILD-Phase. Andernfalls bleibst Du beim BASE-Training, wie DasOe schrieb.

Wichtig ist, spürbare Belastungswochen und ebenso deutlich ausgeprägte Entlastungswochen zu machen. Du solltest also nicht die harten Wochen den Plans durch Webstreichen erleichtern und dafür in den Entlastungswochen etwas draufpacken. Dabei wird man sich hier und da nicht am Trainingsplan, sondern auch am Wetter orientieren, das ist klar. Aber das Grundprinzip sollte erkennbar bleiben.

Viele Grüße,
Klugschnacker
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
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