Ich drücke dir (euch) auf jeden Fall die Daumen, aber darauf solltest du dich lieber nicht verlassen. Zwar sind gerade hier in Dänmeark wegen der geografischen Lage die Wettervorhersagen längerfristig eher weniger brauchbar, aber es deutet z.Z. eher darauf hin, dass man gut auf Schlauchwechsel vorbereitet sein sollte. Das ist wegen der vielen scharfen Muschelstücke und der kleinen Flintsteine eh das grösste Problem. Zwar wird die Strasse normalerweise am Tag zuvor gefegt, was bei Regen am Raceday dann aber auch wurscht ist.
Auf den Neo braucht man allerdings mit Sicherheit nicht zu verzichten.
Es wird wohl eher kühl (10-17 Grad) und nass (um die 4 mm). Zwar kann sich das alles noch ändern, aber: Übt Schlauchwechsel!
Kälte? Wenn sein muss. Nass? Am liebsten nur beim Schwimmen oder Laufen. Aber Schlauchwechsel bei Kälte und Nässe? BITTE nicht!!!! Ich bin Zwangsoptimist - alles wird gut!
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Distanz ist was der Kopf daraus macht
ja, das ist immer das Risiko wenn man einen Ironman in skandinavischen Länder bucht, du kannst 25 grad mit Sonne oder 13 grad mit Regen haben...no risk no fun.
ich bin am vorletzten WE die Radstrecke dort abgefahren (4x) und es hat an beiden Tagen gut geregnet. Und ich hatte keinen Platten. Aber man hört es immer wieder, insofern sollte es geübt werden und genug Ersatzmaterial ans Rad.
Das stimmt mit dem Wetter. Und das kann sich auch schnell mal ändern, wie z.B. bei der Erstaustragung, als es in der Nacht zuvor die stärksten Niederschläge seit 50 Jahren gegeben hatte.
Die Wechselzone sah teilweise so aus: