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Zitat von sabine-g
OK ....
=> lass solche Einheiten einfach weg.
Zeitfahren = optimale ausgefeilte Aerodynamik + optimale ausgefeilte Aerodynamik + optimale ausgefeilte Aerodynamik + ein bisschen Kraft in den Beinen + Stabilität im unteren Rücken.
Wenn du nur Zeitfahren machen willst, dann würde ich so oft es geht auf dem Zeitfahrrad fahren.
Von Trainingsinhalten habe ich keine Ahnung und beschäftige mich auch nicht damit.
Für mich ist eines klar: Je mehr Watt desto schneller.
Wenn du deine Zielgeschwindigkeit kennst, z.B. 47km/h auf 20km dann nutzen dir 100km in 21km/h auf dem Rennrad in einer chilligen Ausfahrt gar nichts.
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Zitat von Necon
Eine gute Grundlage ermöglicht auch härteres Training und verbessert die Fähigkeit harte Einheiten zu verarbeiten.
Fahr also weitere deine langen Einheiten,
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Ich sehe den Punkt der Aerodynamik absolut ein und auch, dass es Sinn macht möglichst viel in Position zu fahren. Ich weiss auch, dass es durchaus spezialisierte Zeitfahrer gibt (z. B. aus GB), die wenig GA1 fahren. Andererseits bedeutet GA1 ja nicht zwangsläufig 21 km/h. In der Regel sind das bei mir, würde ich sagen, so 27 - 30 km/h (oberes GA1 kann auch schneller sein).
Du würdest also nur spezifisch trainieren? Da halte ich es tatsächlich für schwierig auf wirklich hohe Umfänge zu kommen ... Diejenigen von denen ich weiss, dass sie kaum GA1 trainieren fahren in der Regel auch nicht mehr als 10 Stunden Rad / Woche, täusche ich mich da?
Anders gefragt: Du trainierst nur in WK-Geschwindigkeit (und darüber?). Auch ein Ironman Athlet fährt im Wettkampf ja kein (unteres) GA1. Sollte dieser also kein GA1 trainieren?