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Alt 09.08.2021, 18:54   #649
Acula
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Registriert seit: 10.12.2013
Beiträge: 2.461
Sehr cool! Freut mich für dich, dass sich deine Motivation und harte Arbeit auszahlt
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Forums-Trainings-Blog

Ich bin Ernährungswissenschaftler und haben einen kleinen Ernährungsblog, schau doch mal rein

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Alt 09.08.2021, 21:21   #650
Dosenwurst
Ist alles so schön bunt hier!
 
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Registriert seit: 10.07.2017
Beiträge: 43
Herzlichen Glückwunsch - und auch ein herzliches Dankeschön, dass wir diese Entwicklung über die letzten Jahre hier so offen mitverfolgen durften.
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Man kann sich jeden Tag auf's Neue wundern.
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Alt 10.08.2021, 16:10   #651
anonym
Ist alles so schön bunt hier!
 
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Beiträge: 43
Wahnsinns Leistung. Glückwunsch
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Alt 11.08.2021, 13:55   #652
cardon
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Ort: Zürich
Beiträge: 207
Wahnsinn! Ganz herzlichen Glückwunsch!

Wurde auch bei Carbon & Laktat erwähnt (ca. 8:10). Cui honorem, honorem!
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Alt 12.08.2021, 12:53   #653
mrtomo
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Beiträge: 802
Eine Woche bis zum großen Tage

Danksagung

First things first: Vielen, vielen Dank für die ganzen Glückwünsche auf den verschiedenen Wegen an mich. Freut mich sehr, dass ich euch begeistern kann und hoffentlich auch weiter begeistern werde. Dann vielen Dank an den netten Kollegen aus Österreich, denn ich habe jetzt einen Wikipedia-Eintrag über mich. Zwar ein paar kleine Korrekturen machen müssen, aber das war gestern ein sehr lauter Lacher in der Wohnung.

Dann natürlich Danke an meinen Coach und meine Trainingspartner. Vor allem durch Sie bin ich erst zu der Leistung gekommen. Der eine hat am Sonntag beim 70.3 auch selbst abgeliefert und sich für Taupo qualifiziert. Danke an jede/n der/die Daumen gedrückt hat. Hat auf jeden Fall geholfen und mental bringt es bei jedem Rennen mehr, wenn ich weiß, dass im Hintergrund viele auf mich und meine Leistung blicken. Natürlich auch gewissen Druck, welcher mich derzeit von Rennen zu Rennen schneller macht.
Und natürlich Danke für die Komplimente zu meiner Leistung. Und damit will ich in die Race Berichterstattung einsteigen. Los geht’s, Viel Spaß beim Lesen.



Radstrecken-Check

Wir, also Fan-Tross, Groupies (wie mein Dad sagt) und ich sind bereits eine Woche vor dem Rennen in Tallinn angekommen. Somit hatte ich genug Zeit die ganze Strecke einmal zu fahren, im Harku-See zu schwimmen und die Laufstrecke abzuchecken. Viel „Training“ war es nicht mehr und die Arbeit hatte ich bereits die Wochen und Monate seit November gemacht. Nur eine ernsthafte Einheit mit 2x45 Race Pace auf der Radstrecke stand noch an. Trocken und wenig Wind waren die perfekten Bedingungen für knapp über 40kmh auf der sehr flachen Strecke. Dass es 6 Tage später von unten und oben Nass wird, war selbst aus dem Wetterbericht noch nicht ganz raus zu lesen. Aber das Setup und die Form für ein schnelles Radfahren waren da.

Beim Fahrradsetup habe ich mir aber noch eine kleine Option beim Vorderrad offengelassen. Ich habe mein 50mm Vorderrad mitgenommen, damit wir eine Wechseloption haben. Denn Küstenregionen sind ja durchaus beliebt für den unbeliebten Gegner der Radfahrenden: Wind. Entsprechend hatten mein Trainingsbuddy und ich ein Arsenal an Rädern mit dabei: 50 und 80mm für vorne und hinten und dazu noch 2 Scheiben. Nachdem der Wetterbericht aber keine Besserung für Samstag und konstanten Nord-Ost Wind mit 60kmh Böen angezeigt hat, habe ich mich schon Donnerstag für 50mm vorne und Scheibe – wie auf dem Bild zu sehen – entschieden.



Die Woche vor dem Ironman

In der Woche vor dem Rennen stand also Sightseeing, Museum und gemütlich Essen gehen auf dem Plan. Die Nervosität stieg von Tag zu Tag, aber mehr bei meinen Begleitern als bei mir. Nachdem ich vor dem Rennen am Walchsee sehr aufgeregt und noch nervöser war, bin ich in Tallinn mit viel Selbstbewusstsein unterwegs gewesen. Die Form ist da. Das einzige was passieren könnte sind Materialdefekte oder krank zu werden. Entsprechend war mein Fokus darauf genug zu schlafen und das Material in perfekten Pre-Race Zustand zu bringen.

So vergingen die Tage schnell und am Mittwoch hatte ich meinen zugeteilten Slot zum abholen der Startunterlagen. Beim Rennen konnte auf zwei Arten die Startberechtigung gelöst werden: Zertifikat über Impfung oder Genesung, welche für den gesamten Rennzeitraum Zutritt zu dem Gelände gewährt oder Tests, welche je nach Art 48 oder 72 Stunden Zutritt gegeben habe. Der und die Eine mussten also noch in Estland Tests machen für das Rennen am Sonntag.
Ansonsten stand das Rennen an vielen Stellen unter dem Motto „Corona ist vorbei“. Zur Sicherheit habe ich, wie geschrieben, um nicht Krank zu werden, die Maske öfters aufgelassen als den Regeln erforderlich. Ich glaube, dass sich dies auch in meinem weiteren Alltag etablieren wird.




Wechselzonen Check In Vorbereitung

Der Startrucksack war etwas spartanisch ausgestattet: Die Aufkleber für Rad, Helm und Wechselbeutel, keine Tattoos (auch okay so), Startnummer und 5 Beutel. Wechselzone 1, 2 und nach dem Rennen und dazu noch je ein Beutel für „Special Needs“ auf dem Rad und beim Laufen. Und hier war meine größte Pre-Race Sorge: Was wenn mein Beutel auf der Radstrecke mit den Carbs für Runde 2 nicht ankommt? Dann hätte ich 225 Gramm Carbs zu wenig auf der Radstrecke und wäre auf die Gels und Falschen an den 30km auseinander liegenden Verpflegungsstationen angewiesen.

Aber auch hier hat am Race-Day alles geklappt. In Summe hatte ich also am Freitag mein Fahrrad in der Wechselzone am See, meine Laufklamotten bereits nach Wechselzone 2 gebracht und eine kleine private Pasta-Party im AirBNB.

Bevor es zum Rennen geht noch meine „Spezial“ Packliste für die Langdistanz, da wir am Tag vorher bereits unsere Laufsachen abgeben mussten. Der Wechselzone 1 Beutel hatte Helm, Startnummer, 3 Gels und Brillenputztuch für das Helmvisier. Spannender war Wechselzone 2: Ich habe meine Laufschuhe inklusive Socken in einen dünnen Müllbeutel gesteckt und diesen mit Tape zugeklebt. Die Wetterprognose für den Race-Day war ja sehr bescheiden. Da sollten meine Schuhe nicht direkt die ganze Zeit im nassen Beutel liegen. Neben der Schuh-Mülltüte hatte ich dann noch meine GU-Gelflasche mit 5 Gels und minimal Wasser, 3 Gels zusätzlich, ein Handtuch für die Füße, Cap und Sonnebrille und falls ich mich gegen die Cap entscheide ein Stirnband eingepackt. In Summe also ganz schön viel im Beutel. Das ich die Hälfte im Beutel vergesse, schreibe ich dann im nächsten Blog, wenn es um das Rennen geht.

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Der professionelle Altersklassen Athlet
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Alt 12.08.2021, 17:05   #654
mrtomo
Szenekenner
 
Benutzerbild von mrtomo
 
Registriert seit: 31.07.2016
Ort: Augsburg
Beiträge: 802
Race Day - Swim

Es gibt viel zu erzählen. Ein "too long, did not read" gibt es bei mir nicht. Also teile ich es auf mehrere Posts auf. Eine Langdistanz ist eben lang und ich finde die kleinen Details immer sehr spannend, wenn andere von Ihren Rennen berichten. So will ich es also auch machen. Weiter gehts mit dem Schwimmen:

Vor dem Start

Jeder Race Day ist anders. Vor dem Walchsee-Rennen hab ich verhältnismäßig gut geschlafen. Vor dem Rennen jetzt ging es auf und ab. Ich hatte nicht mit mehr als 5 Stunden Schlaf gerechnet und um 3 Uhr war der Körper auch schon fast auf Betriebstemperatur.
Gepackt hatte ich schon alles und musste nur noch die Flaschen befüllen und selbst ein paar Toast reinziehen. Kurz vor 4 war ich mit allem fertig und wir saßen noch etwas gemütlich in der Wohnung bevor ich mit dem Shuttelbus und Stefan (Fotograf der wunderbaren Bilder hier) mit einem Roller raus an den See sind. Gegen 5.30 war ich am See und habe eine Aeroflasche, eine weiter 1L Flasche fürs Radfahren und 3 Gels und eine 400ml Flasche fürs Laufen abgegeben.

Nachdem der Andrang an der Wechselzone bereits um 5.30 groß war haben die Organisatoren uns schon etwas früher in die Wechsezone gelassen. Direkt erstmal aufs Klo bevor es ans Rad ging. Jetzt war die Nervosität auch dann wirklich da. Ich hatte meinen Umwerfer, die Kette und das Schaltwerk abgedeckt gehabt, damit mir nicht das gleich Schicksal wie Ruben Zepuntke in Rapperswill passiert. Entsprechend habe ich erstmal das Rad ausgepackt, dann aufgepumpt und mit dem späteren Vierten gesprochen. Ein wenig hatte ich mich auf Strava, CoachCox und Insta schon informiert. Die Konkurrenz stand direkt an den Plätzen neben mir, da die Startnummern nach Schwimmzeit und Altersklasse vergeben wurden. Mit Frederik habe ich dann kurz über seine Ziele und Zeiten gesprochen. Noch die Schuhe ans Rad, die Ernährung an den Rahmen und jetzt musste das Rad funktionieren.



Schuhe, Schaltung und Schwimmvorbereitung

Als ich die Schuhe an den Rahmen gemacht hatte ist mir noch etwas aufgefallen. Der Gummi für den linken Schuh hat nicht am Schnellspanner gehalten. Er ist zwei mal runtergerutscht bevor ich gemerkt hatte, dass mein Hinterrad nicht fest war. Das war die erste Stelle an der ich zufällig Glück hatte. Also den Schnellspanner nochmal sauber fest gemacht und ab zum Schwimmstart. Um kurz nach 6 geht der Puls dann schon deutlich mehr, wenn das Hinterrrad plötzlich locker ist. Aber ich bin mit allem Material am Schwimmstart gewesen und habe meinem Coach meinen Rucksack gegeben und den Afterrace Beutel in den LKW gebracht.

Einschwimmen war leider nicht, da es ein relativ kleiner Bereich ohne Schilf war und sonst das Pre-Race Chaos perfekt gewesen wäre. Deshalb habe ich mir eine Flasche mit Wasser schon vorher voll gemacht, damit ich den Neo zumindest so ein wenig Fluten konnte. Perfekt gelaufen. Schön im Startkorridor einsortiert und nicht durch zu frühe Startzeiten, wie am Walchsee, überrascht worden. Aber Glück bzw. Zufall habe ich auch hier gebraucht. Denn meinen Neo hatte ich noch nicht ganz zu gemacht, aber meinem Coach ist das in 30m Entfernung noch aufgefallen und ich habe noch schnell den Verschluss ganz zu gemacht. Eine Minute später ging es los ab ins Nass.



Schwimmen, Schwimmen, Schwimmen

Das Schwimmen war deutlich anspruchsvoller als von zuhause aus erwartet. Der See hatte eine maximale Sichtweite von 30cm. Ich habe meinen Ellenbogen beim Schwimmen unter Wasser nicht gesehen. Dazu kam der Wind die größte Zeit von Rechts oder Vorne (Eigentlich aus NO). Nachdem ich also nichts unter Wasser gesehen habe und mir die Wellen schön ins Gesicht klatschten, war es deutlich Anspruchsvoller als erwartet. Die ersten drei Bojen bin ich allein geschwommen und habe versucht mich nach und nach weiter vor zu Arbeiten. Dabei bin ich etwas härter angeschwommen als geplant. Nach Boje 3 von 7 kam das erste lange geradeaus Stück. Auf diesem Stück kam langsam aber sicher ein weiterer Schwimmer rechts an mir vorbei. Perfekte Gelegenheit um die eigene Linie zwar zu überdenken und in den Wasserschatten zu wechseln. Und der Brite, habe ich beim Ausstieg mitbekommen, schwamm genau die 2 Sekunden schneller, welche ich im Wasserschatten mithalten konnte. Der Zug zur Wechselzone 2 fuhr also an dieser Stelle ab.


Die Fahnen zeigen gut den Wind am Tag an

Achtung: Nicht hinfallen

Bis zur Wechselzone habe ich zwar kurz die Beine verloren gehabt, aber mich dann mit 10-20 Sekunden Efforts wieder ran gearbeitet. Nur einmal dachte ich, dass unsere Linie nicht perfekt war und bin etwas nach links geschwommen. Aber Fehler von mir an dieser Stelle: Ich musste nochmal eine intensive Minute investieren, damit ich wieder ran komme. Am Ende sind wir als 3 Mann Zug aus dem Wasser gestiegen. Der Regen hat uns wunderbar begrüßt und es ging Nass weiter. In der Wechselzone hatte ich mir gedacht, dass ich aus dem Walchsee-Frodo-Sebi-Anzug Fehler gelernt habe und hatte die Gummiärmel eingerollt. Das hat besser funktioniert, aber dafür war ich selbst etwas durcheinander und wollte 3 Sachen gleichzeitig machen. Anzug anziehen, Gels einstecken und Neo aufräumen. Das hat dann mehr Zeit gekostet als jede der Sachen einzeln nacheinander zu mache. Wechseltraining ist also auch hier noch notwendig. Zumindest ist das mein Anspruch an mich auch in der Wechselzone Zeit zu sparen.

Nach etwas mehr als 55 Minuten ging es dann auf das Rad. Auf den ersten hundert Metern hätte es mich direkt auf die Nase gelassen, da die 1L Flasche doch etwas länger ist und ich schön auf das Rad springen wollte. Am Tag vorher hatte ich mich daran noch erinnert, aber im Affekt bin ich dann doch einfach schön dagegen gesprungen. Mein Dad hat das auch wundervoll auf dem folgenden Foto festgehalten, wie ich danach eine abrupte Kurve einlegen durfte. Danach ging es ab aufs Rad. Der Teil, welcher mir im Training dieses Jahr am meisten Spaß gemacht hat. Das es Regnet war ich schon etwas von unserem „Sommer“ gewohnt. Dass dazu noch eine schöne Briese und wirklich sehr Nasse Straßen kommt, hatte ich mir für meine zweite LD anders vorgestellt. Aber man muss damit arbeiten, was vorhanden ist. Blog Teil 3: Coming soon.

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Der professionelle Altersklassen Athlet

Geändert von mrtomo (15.08.2021 um 10:14 Uhr).
mrtomo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2021, 17:52   #655
Michi1312
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Benutzerbild von Michi1312
 
Registriert seit: 21.09.2013
Ort: Niederösterreich
Beiträge: 1.177
Les hier immer wieder mal mit - meistens mit offenem Mund so wie jetzt auch….

Nachträglich ebenfalls herzlichen Glückwunsch.
Einfach unglaublich - Wahnsinn
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Michi1312 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.08.2021, 18:19   #656
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.513
Zitat:
Zitat von mrtomo Beitrag anzeigen
Danksagung
........
Vielen Dank Tom und weiter so.
Ich hab erstmal die Resultlisten bemühen müssen, ob das wirklich alles stimmt was die Leute im Forum bzw. Du, so raushaut - voll Toll und alle irre
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
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