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Alt 15.01.2013, 16:37   #1
Wonderboy
Szenekenner
 
Benutzerbild von Wonderboy
 
Registriert seit: 12.10.2011
Beiträge: 268
2:1 oder 3:1 Periodisierung

Hallo Forum

Ich überlege gerade ob ich von einer 3:1 Wochenperiodisierung auf eine 2:1 Periodisierung umstellen soll.

Irgendwie habe ich gemerkt, dass bei mir nach 2 Belastungswochen immer ein wenig die Luft draußen ist und ich es in der 3. Woche fast nie schaffe meine geplanten Trainingseinheiten durchzuziehen.

Trainiert jemand von euch nach dem 2:1 Prinzip? Wie sind denn eure Erfahrungen? Ist eine 3:1 Periodisierung doch die bessere Wahl oder ist es sowieso egal ob ich das eine oder das andere mache

Freue mich auf eure Antworten
Wonderboy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2013, 16:46   #2
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.760
Zitat:
Zitat von Wonderboy Beitrag anzeigen

Irgendwie habe ich gemerkt, dass bei mir nach 2 Belastungswochen immer ein wenig die Luft draußen ist und ich es in der 3. Woche fast nie schaffe meine geplanten Trainingseinheiten durchzuziehen.

Was auch daran liegen kann, dass du die Woche 1 zu hart angehst.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2013, 17:30   #3
Nordexpress
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nordexpress
 
Registriert seit: 19.01.2009
Ort: Chiemgau
Beiträge: 2.096
Probier es doch einfach mal aus.

Ich hab letztes Jahr ini der Grundlagenphase 4xmal 16:5-Tage gemacht, also quasi 2,3:0,7, beginnend jeweils am Samstag.
da sind dann je Belastungsblock 3 WE drin.
__________________
----------------------
"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Nordexpress ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2013, 17:34   #4
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Zitat:
Zitat von Nordexpress Beitrag anzeigen
Probier es doch einfach mal aus.

Ich hab letztes Jahr ini der Grundlagenphase 4xmal 16:5-Tage gemacht, also quasi 2,3:0,7, beginnend jeweils am Samstag.
da sind dann je Belastungsblock 3 WE drin.


Kannst du mir das bitte detailliert erklären! Ich versteh deine Angaben oben überhaupt nicht!
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2013, 17:46   #5
Nordexpress
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nordexpress
 
Registriert seit: 19.01.2009
Ort: Chiemgau
Beiträge: 2.096
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen

Kannst du mir das bitte detailliert erklären! Ich versteh deine Angaben oben überhaupt nicht!
Okay, sorry, Dachte, das erklärt sich.

Ausgangslage: 12 Wochen Grundlagenphase
Statt Wochenrhytmus 3:1 hab ich 2:1 machen wollen.
Als Langstreckler war's mir wichtig, möglichst viele lange Einheiten zu haben. Diese konnte ich aber eigentlich nur am WE vernünftig absolvieren.

Bei 3:1 9 Belastungswochen hätte ich 9 lange GA-Einheiten gehabt und hätte die komplette Entlastungswoche auch benötigt. Bei 2:1 wären es nur 8 gewesen, eine komplette Entlastungswoche wäre mir aber zu lang gewesen.

Bei 16:5 Tagen hast Du innerhalb von 3 Wochen ein WE mehr mit drin. Regeneriert wird von Mo-Fr. Folglich konnte ich 12 lange Einheiten unterbringen.

Belastung Sa-So-.....Sa-So.....Sa-So
Rekom Mo-Fr

Hab ich glaub hier beim Fuxx mal aufgeschnappt und hat toll funktioniert.

Besser verständlich?
__________________
----------------------
"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Nordexpress ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2013, 17:49   #6
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Ja Danke so hab ich's kapiert!
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2013, 18:16   #7
Wonderboy
Szenekenner
 
Benutzerbild von Wonderboy
 
Registriert seit: 12.10.2011
Beiträge: 268
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Was auch daran liegen kann, dass du die Woche 1 zu hart angehst.
Ja, könnte ein Grund sein. Nach der Entlastungswoche bin ich immer ein wenig "übermotiviert". Diese Motivation hält dann auch bis Ende der 2. Woche, danach kommt meist ein kleiner psychischer Einbruch und die Beine werden auch schwer.

Zitat:
Zitat von Nordexpress Beitrag anzeigen
Okay, sorry, Dachte, das erklärt sich.

Ausgangslage: 12 Wochen Grundlagenphase
Statt Wochenrhytmus 3:1 hab ich 2:1 machen wollen.
Als Langstreckler war's mir wichtig, möglichst viele lange Einheiten zu haben. Diese konnte ich aber eigentlich nur am WE vernünftig absolvieren.

Bei 3:1 9 Belastungswochen hätte ich 9 lange GA-Einheiten gehabt und hätte die komplette Entlastungswoche auch benötigt. Bei 2:1 wären es nur 8 gewesen, eine komplette Entlastungswoche wäre mir aber zu lang gewesen.

Bei 16:5 Tagen hast Du innerhalb von 3 Wochen ein WE mehr mit drin. Regeneriert wird von Mo-Fr. Folglich konnte ich 12 lange Einheiten unterbringen.

Belastung Sa-So-.....Sa-So.....Sa-So
Rekom Mo-Fr

Hab ich glaub hier beim Fuxx mal aufgeschnappt und hat toll funktioniert.

Besser verständlich?
Klingt sehr interessant. Vor allem reichen ja eigentlich ein paar Tage um wieder Kraft (physisch und psychisch) zu sammeln. Werd ich mal so probieren
Wonderboy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2013, 19:57   #8
Lebemann
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2012
Beiträge: 1.143
Ich periodisiere eigentlich garnicht nach Plan sondern eher nach Empfinden und verfügbarer Zeit.
1 fester Plan der möglichst jede Woche machbar ist. Bei viel Zeit Einheiten verlängern, bei wenig Zeit verkürzen. Wenn ich platt bin werden harte Einheiten durch lockere GA 1 getauscht und die langen etwas gekürzt. Vll auch mal nen kompletten Ruhetag einbauen (je nachdem wie viel du trainierst). Hab ich ganz gute Erfahrung mit gemacht

Das System hab ich von meinem Vereinstrainer. Hier noch nen kleiner Link dazu, wie er das genauer Aufbaut.

http://www.triathlon-stu.de/hilfssei...81d2f42a142964

Achja Kurzstrecke !!

Geändert von Lebemann (15.01.2013 um 20:31 Uhr).
Lebemann ist offline   Mit Zitat antworten
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