Gute Initiative von einigen Anwälten, um die rechtswidrigen, kriminellen Push-Back Aktionen von FrontEx zu stoppen.
Zitat:
"Ein Team von Anwälten möchte die europäische Grenzschutzagentur Frontex rechtlich dazu zwingen, sich aus der Mission in der Agäis zurückzuziehen. Das geht aus einem Schreiben hervor, das der SPIEGEL einsehen konnte.
Die Gruppe um die Rechtsanwälte Omer Shatz, Iftach Cohen und Anastasia Ntailiani erhebt in dem Schreiben schwere Vorwürfe gegen Frontex-Chef Fabrice Leggeri. »Frontex macht sich mitschuldig an der griechischen Politik, schutzbedürftige Migranten auf dem Meer auszusetzen«, sagt Shatz.
Die illegalen Pushbacks in der Ägäis, die der SPIEGEL gemeinsam mit Recherchepartnern mehrfach dokumentiert hat, bezeichnet er als »Verbrechen gegen die Menschlichkeit«; es handele sich um illegale Ausweisungen, Folter und potenziellen Mord."
Ich kann für Dich auch gerne den WDR verlinken, der zum gleichen Ergebnis kommt wie der UNHCR, das UNO-Flüchtlingswerk, welcher der von mir verlinkte Artikel als Quelle für die illegalen Pushbacks angibt, wenn es Dir der WDR leichter macht als SPON, die illegalen Pushbacks von Flüchtlingen und ihre illegale Abweisung durch Griechenland und Frontex als belegbare Tatsachen zu aktzeptieren.
Hast Du überhaupt gelesen, was Du verlinkt hast? "Seltsamerweise" wäre es, wenn der Spiegel Artikel von C.R. weiterhin unkommentiert auf seiner Seite stehen lassen würde.
Falls Deine Meinung "droht ihnen auf Hoher See mit Versenkung, falls sie nicht wenden" ist, dann schreib es doch, statt zu versuchen, den Spiegel wegen Relotius als unglaubwürdige Quelle hinzustellen.
Heute berichtet der Tagesspiegel über zwei sehr positive Einzelbeispiele geflüchteter junger Frauen aus Syrien, welche ein Einser Abi in Berlin hinlegten.