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Triathletisches Alles rund um Triathlon und Duathlon

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Alt 11.06.2012, 14:54   #1
Angi91
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 07.05.2012
Beiträge: 16
Mein erster Triathlon

Ich habe noch nie über einen Wettkampf geschrieben. Dachte mir immer nur, dass es vielleicht nicht so interessant ist, wie meine anderen Geschichten.
Gut, in Anbetracht dessen, dass ich bis dato nur drei Halbmarathon gelaufen bin und es nie mehr zu erzählen gab, dass es anstrengend und zu heiß/kalt/schwül/windig war, hatte ich mit dieser Einschätzung wohl recht.
Aber nach diesem Wettkampf möchte ich ein paar Gedanken zum Thema „Mein erster Jedermann-Triathlon“ festhalten.
Ich wollte also Triathletin werden. Wann fasste ich diesen Entschluss? Ich glaube, ein Teil dazu wurde von der Ironman-EM 2011 beigetragen, die im HR übertragen wurde. Dass Faris al-Sultan diese auch noch gewonnen hatte, passte perfekt ins Bild: eine beeindruckende Leistung von einem gnadenlos ehrlichen Bayern.
Gelaufen war ich schon länger, Radfahren nur hin und wieder und mit Schwimmen hatte ich, bis auf das Plantschen im hauseigenen Pool, nichts zu tun. Schnell stellte ich fest, dass es wohl die übliche Konstellation ist. Noch dazu fand ich Triathlon gut, weil man mehr Abwechslung ins Training bringt und es weniger belastend ist. Im November belegte ich also extra einen Kraulkurs.
Rudi, ein Freund der Familie, lieh mir sein Rennrad. Die Grundlagen waren gelegt. Trainiert hatte ich schon, 7-8 Stunden die Woche. Mein eigentliches Ziel war ein Halbmarathon sub 2 Stunden, doch dieses Ziel musste ich aufgrund von 35 Grad Hitze beim Ingolstädter Halbmarathon sein lassen (ich bin heute noch ziemlich frustriert, dass ich da etwas weniger als 2,5 Std gebraucht habe).
Jetzt musste eigentlich nur noch ein geeigneter Triathlon her, und der Weg führte mich wiederrum nach Ingolstadt. Im Startgeld inbegriffen waren Rennradtrikot, Trinkflasche, 3 Beutel und eine Medaille, sofern man es ins Ziel schafft. Insgeheim muss ich gestehen, dass ich nur dank der Startplatzbörse zu einem Platz gekommen bin.
Es war also der Vortag vor meinem „großen kleinen Triathlonrennen“. Rudis Rennrad fuhr ich gleich hin und holte die Startunterlagen. Ich begutachtete noch den See und begann zu überlegen, wo ich da jetzt hin müsse. 500 Meter – das geht bestimmt nur parallel zum Seeufer. So weit ist es ja gar nicht. Das war zumindest meine Einschätzung…
Meine Schwester und meine Mama haben sich erbarmt und mir die Groupies gemacht. Es ist immer besser, wenn jemand dabei ist, und es freute mich auch, dass sie mit gekommen sind (auch wenn es sie vielleicht nicht so interessierte). Klar, zum Klamotten in den After-Race-Beutel stopfen ist es schon praktischer, wenn wer dabei ist, der darauf aufpasst. Vor allem aber musste ich den Beutel nicht mehr abgeben. Der Beutel enthielt noch Unterwäsche und Handtuch für danach.
Wir standen dann also um 8:00 Uhr am Schwimmstart. Um viertel nach war Wettkampfbesprechung. Er erklärte den Schwimmkurs: „… sehrt ihr den Audi in der Mitte vom See? Da müsst ihr einmal drum rum schwimmen und dann wieder zurück…“
Um die Insel rum? Und zurück? Soll das ein Witz sein? Das sind niemals 500 Meter. Das sind 5000 Meter!!!! (Zumindest in meinen Augen…)
Ich fügte mich jedoch meinem Schicksal, es blieb mir ohnehin nichts anderes übrig. Startzeit für die gelbe Gruppe war um dreiviertel 9. Start für die blaue Startergruppe war genau 5 Minuten später. Die erste Gruppe war weg.
Ich zog mich bei 15 Grad Kälte aus, stand da in meinem Sport-BH und meiner pinken Bikini-Hose… Der dümmste Kommentar, den ich je hörte, fiel bei dieser Wettkampfbesprechung: „Der Baggersee hat offiziell 18,5° Celsius, die Lufttemperatur 16°, das heißt, dass es für unsere Athleten gleich schön warm wird, wenn sie in den See gehen. Darum können wir sie alle beneiden.“
Beneiden… Ich hatte diejenigen beneidet, die sich in Ihren Neoprenanzug kämpften… und ich hatte diejenigen beneidet, die in ihrer Daunenjacke am Rand mit einer Kamera in der Hand standen, und auf Ihre Wettkämpfer warteten.
Doch der Startschuss fiel, ich drückte meine Uhr auf Start, um den Überblick zu behalten, wie lahm ich sein werde, und so begab ich mich ins Wasser.
Meine Vordermänner waren wie Furien, die wild um sich schlugen. Ich kam gar nicht richtig ins Wasser, aber geschluckt hatte ich es schon (schmeckte schön Baggersee-mäßig nach Schlingpflanzen und Gammel). Unter meinen Füßen war jetzt kein Boden mehr und ich begann zu kraulen. Ich steckte noch ein paar Tritte ein, schluckte wieder Wasser und bemerkte, dass heute kein Tag für Kraulerei ist, zumindest nicht mitten im Feld, wo alle nur vorwärts wollen. Ich stellte auf Brustschwimmen um, so ersoff ich wenigstens nicht, auch wenn die Zeit vielleicht ein paar Sekunden schlechter werden würde (wenn ich mit Kraulen weiter geschwommen wäre, wäre ich wohl eher dank der Wasserwacht aus dem Wasser gekommen, nicht aber aus eigener Kraft).
Dass das Wasser kalt war, spürte ich eigentlich nicht mehr wirklich, nur noch, dass mir die Kraft immer mehr ausging und meine Lunge wie die Hölle brannte. Die Zwischenzeit auf der Zielgerade war bei 9:00 Minuten und ich hatte noch etwa 150 – 200 Meter. In meinen Berechnungen habe ich eine Schwimmzeit von 15 Minuten berücksichtigt. Das Zwischenziel war also machbar. Eigentlich hatte ich keine Lust mehr auf Schwimmen und ich dachte mir, ich höre jetzt einfach mit den Schwimmbewegungen auf, sollen sie doch machen, was sie wollen. Doch dass mein Zeitziel noch möglich war, motivierte mich zum Durchhalten.
Ich hörte den Kommentar vom Sprecher: „Jetzt sind wir bei 13 bis 14 Minuten, doch auch vor diesen Schwimmern sollten wir Respekt haben, denn Schwimmen ist wohl immer die ungeliebteste Disziplin…“ Wo er recht hat…
Ich, mit meinem pinken Bikini-Höschen, stieg also bei kurz vor 15 Minuten aus dem Wasser, etwa 30 Sekunden schneller als gedacht. So flitzte ich mit kleinen Tippelschrittchen in die Wechselzone zu meinem Rad. Die Lungen brannten und die Oberschenkel fühlten sich an, als ob sie gleich dicht machten. Doch Zeit zum Ausruhen war einfach nicht.
Unterm Lauf riss ich Kappe und Schwimmbrille runter. Am Wechselplatz angekommen stellte ich fest, dass ich noch Schlingpflanzen aus dem See dabei hatte. Diese schnell weggepflückt, Brille und Kappe in den Beutel geworfen, schnell den Helm aufgezogen, Socken, Trikot, Hose Nummer und Schuhe an, rannte durch diese aufgematschte Wiese zur Radstrecke. Die halbe Wiese blieb schön an den Platten meiner Radschuhe hängen.
Ich saß schon ein paar hundert Meter auf dem Rad, bis ich die Schuhe endlich in die Pedale einklicken hörte. Blick auf die Uhr; etwa 18 Minuten. Jetzt hieß es Gas geben, wenn ich für Schwimmen und Rad zusammen eine Stunde brauchen wollte.
Während der Fahrerei schiffte es wie aus Kübeln. Dank „keiner Schutzbleche“ (man muss ja an Gewicht sparen) haute es den ganzen Dreck der Straße auf meinen Rücken. Aber nass war ich dank dem Schwimmaufzug und dem Regen sowieso schon. Die Klamotten mussten also eh zum Waschen, von daher ist ein dreckiger Rücken auch nicht dramatisch.
Ein Schild am Straßenrand hieß „5 km- Rad“. Ein Blick auf die Uhr: 28 Minuten. Demzufolge hatte ich für die restlichen 15 km noch 32 Minuten. So recht realistisch fand ich das nicht, wobei ich erst im Nachhinein drauf gekommen bin, dass 10 Minuten pro 5 km ja 40 Minuten pro 20 km sind.
Der Regen war ein Feind und die Muskeln wurden nun auch nicht gerade frischer. Ich schrieb also mein Zeitziel ab und wäre auch damit zufrieden gewesen, wenn ich 5 bis 10 Minuten später in die Wechselzone komme.
Ich wurde immer von einem älteren Mann überholt, den ich wieder überholte, dann er mich wieder. Er meinte dann: „Wie oft muss ich dich jetzt noch überholen?“
Wir entschieden, nebeneinander zu fahren. Das ist zwar auch nicht erlaubt, aber dann war es eben ein Überholvorgang. Ich und der Mann blödelten dann noch so dumm herum, warum denn alle so hektisch sind und es so eilig haben. Für uns mussten wir feststellen, dass unser Tempo genau ausreicht. Doch vor uns waren dann doch noch welche, die sehr langsam waren und ich meinte, dass wir die jetzt schon noch überholen müssen. Das waren ein paar gelbe Startnummern (die, was 5 Minuten vor uns gestartet sind), die konnten jetzt gelb vor Neid werden (haha… blöder Witz, tschuldigung).
Ich habe also die Radstrecke hinter mich gebracht, ohne es eigentlich zu merken. Zeit 59 Minuten. Ich freute mich sehr und flitzte wieder in die Wechselzone zu meinem Platz. Jetzt schnell die Radschuhe aus und Laufschuhe anziehen, Rad abstellen, Helm runter, Startnummer noch vorne gedreht und weiter geht´s. Ich stellte jedoch fest, dass meine Startnummer an einem Loch ausgerissen war und sie schief herunter hing. Unterwegs fragte ich den Wettkamprichter, ob das in Ordnung sei. Er meinte nur: „Des is völlig OK.“
Solange sie hing, wenn auch schief, sollte es also passen.
Also rauf auf dir Laufstrecke, Verpflegung angenommen, nach 200 m Lauf, 1:01. Soweit war ich zufrieden, doch ob die Oberschenkel da mitmachten? Meine 5 km Bestzeit war 28:45, und damals war ich ausgeruht los gelaufen. In Gedanken schrieb ich die 1:30 Std ab, dachte mir, irgendwie muss ich die Kräfte einteilen, 7 Minuten pro Km, also 35 Minuten für die Laufstrecke, wäre völlig in Ordnung gewesen. Ich hatte mit sub 1:40 Std sowieso nicht gerechnet, und alles was darunter liegt, würde mich wirklich glücklich stimmen. Ich kam mir wirklich vor, als würde ich mit 8 Minuten/km dahin gurken, so langsam fühlte sich das Tempo an.
Die Laufstrecke war dann aber schneller vorbei als erahnt, ehe ich mich versah, war ich auf der Zielgeraden, Zeit 1:26.
Ich musste gleich zwei Mal schauen, begriff dann aber, dass die sub 1:30 noch locker machbar war. Ich zog an Tempo an, über die Ziellinie: 1:27:57 Std!
Ich war überglücklich, hatte damit niemals gerechnet. Man hängte mir die Medaille um. Doch dass ich schon im Ziel war, konnte ich nicht wirklich fassen.
Im 5 km-Lauf stellte ich also meine neue Bestzeit von 27:46 auf. So gut war ich noch nie. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, ausgerechnet nach dem Radfahren diese neue „Bestzeit“ hinzulegen. Und das bei Regen und Kälte. Auch auf dem Rad hatte ich eine neue Bestzeit. Am Schwimmen hackte es. Mein Kraulkurs im November hatte sich nicht sehr gelohnt, weil ich ja nur 20 m gekrault war. Und dennoch war ich beim Schwimmen auch nur 35 Sekunden langsamer als meine Trainingsbestzeit.
Dies zeigt wohl deutlich, dass ich auf Duathlon umsteigen sollte. Oder aber weiter schwimmen üben. Da ich so halbe Sachen nicht mag und beim Duathlon nun mal eine Disziplin fehlt, um komplett zu sein, werde ich wohl weiter üben . Ansonsten könnte ich gleich nur Laufen.
In diesem Sinne wird weiter geackert, bis Schwimmen in sub 10 Minuten klappt.
Im Zielbereich habe ich mich dann mit Kaiserschmarrn und Apfelmuß vollgestopft. Wobei ich aber ohnehin nicht viel essen konnte. Gut, dass ich nur eine kleine Portion hatte.
Meine Mama hat noch furchtbare Fotos von mir gemacht. Das Motto Gruselkabinett würde passen.
Ich war nass bis auf die Knochen, doch zu frieren begann ich erst im Ziel. In einem Zelt in der Nähe habe ich mich umgezogen. Man muss schon etwas zum Exhibitionismus neigen. Ich bin zwar nicht derart geneigt, doch eine Lungenentzündung wollte ich auch nicht.
Wir stiefelten noch durch den Batz zum Rad und holten es ab. Auf dem Weg zum Auto wurde mir dann klar; der ganze Spuk ist vorbei. Und: Jetzt bin ich echter Triathlet
Angi91 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2012, 15:03   #2
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Toller Bericht und herzlichen Glückwunsch!

Aber: Beim Duathlon fehlt nix, da konzentriert man sich aufs Wesentliche
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2012, 15:08   #3
Mo77
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.01.2012
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 1.953
GLÜCKWUNSCH

__________________
Mo77 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2012, 15:10   #4
Wolfgang L.
 
Beiträge: n/a
Hallo,

Zitat:
wurde mir dann klar; der ganze Spuk ist vorbei. Und: Jetzt bin ich echter Triathlet
herzlichen Glückwunsch! Das ist ein guter, lustiger Bericht.

Viel Erfolg und vor allem Spass weiterhin.

Wolfgang
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Alt 11.06.2012, 15:11   #5
la_gune
Szenekenner
 
Benutzerbild von la_gune
 
Registriert seit: 14.01.2009
Ort: bei den Schwoobn
Beiträge: 2.936
Von mir auch: Glückwunsch !

Der Triathlon in Ingolstadt war eine super Veranstaltung !
Kann man nur empfehlen. Super Orga.

Hab mich dort ca 5h auf der MD rumgetrieben...

Aber ohne Neo wäre ich nicht in den See. Bah, das war so schon kalt genug ! Respekt, dass Du das durchgezogen hast.
__________________
prepare for the worst - and enjoy every moment of it
la_gune ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2012, 15:17   #6
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.843
Ein sehr netter Bericht. Ich gäbe viel für ein Foto von dir in dem pinken Bikini-Höschen, mit Schlingpflanzen dran!
Viel Erfolg beim Schwimmen lernen, Triathlon und Duathlon!
Schreib ruhig öfter hier, ich würde mich freuen!
Schöne Grüße, J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2012, 15:18   #7
Nobodyknows
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Doch. Beim Duathlon fehlt was. Das ist etwas für Nichtschwimmer.

Witzig und mit Selbstironie geschrieben...da ahnt man schon das Potential für die Sportberichterstattung und Menschenbeobachtung.

Willkommen, bleib uns treu und berichte von den nächsten sportlichen oder sonstigen Highlights.

Gruß
N.
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2012, 15:36   #8
JeromeGER
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.09.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.336
Glückwunsch!

Warum gibt es hier keine Wettkämpfe mit Mädels in pinken Bikinis?
__________________
"Social Media ist wie Teenagersex. Alle wolln´s aber keiner weiß wie es geht." Hubertus von Lobenstein
JeromeGER ist offline   Mit Zitat antworten
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