__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
The bottom line is that triathlon is a contrived piece of shit sport peopled with colossal assholes who want to claim another accomplishment for their resumes. Since they buy so much expensive shit, equipment makers line up to market to these twits.
If you come away with the impression that triathlon is the McMansion of sports, you would be correct. Triathlon makes golf look cheap and egalitarian by comparison.
Ziemlich derbe geschrieben, aber ich musste schon eher lachen...
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Triathletes are douchebags. If you doubt this, go to any messageboard for any single sport like running, swimming, and cycling and declare that you are a proud triathlete.
Das kann ich bestätigen aber nicht als Betroffener. Da ich "nur" Schwimm-ud Radsport mache, bin ich jeweils auch in reinen Schwimm und reinen Radforen unterwegs. In den Radforen ist Triathlon kaum ein Thema, da viele Radsportler nur Radsport machen, aber in einem großen US Schwimmforum bemerkt man schon eine unterschwellige Anti-Haltung.
- sie rumspucken, sobald sich eine Kamera auf sie richtet,
- sie ihre Schwalben machen, mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden liegen und zwei Minuten später wieder rennen, als ob nichts gewesen wäre,
- mit ihren langen Hosen bei 30 Grad mit 9 min/km "laufen gehen",
- sich in ihren Präsentations-Anzügen (bezeichnender Name) vom Markenhersteller präsentieren,
- sie mit gegeltem Haar auf dem Platz erscheinen und
- sie völlig erschöpft sind, wenn sie nur etwas mehr als sonst spielen
usw. usw.
Deren Verhalten scheint halt gesellschaftlich akzepiert.