Steger macht halt auch Wettkämpfe außerhalb der IM und Challenge Blase. Mehrmals den Trans Voralberg gewonnen, etc.
Wer ein bisschen mit offenen Augen durch die Triathlonwelt geht, kennt ihn auch.
Du hast sicherlich Recht und ich gebe zu, dass ich mich nicht sonderlich für Triathlonwettkämpfe oder die Profiszene interessiere. Ich schaue einmal im Jahr Hawaii und vielleicht noch Frankfurt - das war's auch schon.
Dass ich hier in den Thread reingeklickt habe, war reiner Zufall und ich bin auch schon wieder weg und lass die Experten unter sich sein...
Steger fuhr damals als überlegend führender in den berühmten Schlussanstieg. Gleich zu Beginn brach ihm der Sattel ab und er ist alles im Wiegetritt hochgefahren.
Ach der war das! Ich hab das nur auf YT gesehen. Krasser Typ.
Da es allein in diesem Thread das dritte Mal vorkommt, möchte ich doch darum bitten, meine Äußerungen etwas genauer zu lesen und nicht in einen sinnentstellenden Kontext einzubetten. Ich habe nicht behauptet, dass mir Steger unbekannt ist noch Anlass zu dieser Vermutung geboten, sondern darauf hingewiesen, dass er wenig bis keine Trainingsdaten teilt und mir keine reinen Laufergebnisse von Ihme bekannt sind. Du brauchst mich wirklich nicht auf etwas hinzuweisen, was man bereits seinem Wikipedia-Artikel entnehmen kann.
Das NICHT teilen von Trainingsdaten macht ihn natürlich hochgradig verdächtig!
Sein Vater ist übrigens glaube ich auch Arzt, da sollte man genauer hinsehen und ihn gleich öffentlich anprangern!
Das NICHT teilen von Trainingsdaten macht ihn natürlich hochgradig verdächtig!
n!
Verdächtig machte Ihn die Doping Sperre Seines Trainingskumpans.
Das Er Seine Trainingsdaten nicht teilt gefiel JeLü nur nicht .
Du hast Je Lü also nur ein weiteres Mal ungenau aus dem Kontext gerissen .
Das NICHT teilen von Trainingsdaten macht ihn natürlich hochgradig verdächtig!
Sein Vater ist übrigens glaube ich auch Arzt, da sollte man genauer hinsehen und ihn gleich öffentlich anprangern!
Und Nummer 4. Für mich war es das dann hier wieder. Entspricht nicht meinem Level. Ich habe Steger definitiv nicht öffentlich angeprangert und die Tatsache, dass er Trainingsdaten nicht teilt, macht Ihn aus meiner Sicht auch nicht hochverdächtig. Vielleicht machst Du dir mal die Mühe, den Link zum Einzelfallthread nachzuverfolgen, da ging es nicht darum, dass Stegers Vater Arzt wäre. Ich bin hier raus, aber Hafu hat die Diskussion von damals sicher noch im Kopf.
Mir geht es darum, dass ich es besser finde, wenn Sportler:innen aus Ausdauersportarten, die offensichtlich dopingbelastet sind, Transparenz herzustellen versuchen und bei Dopingvorfällen in ihrem engsten Umfeld sich an Aufarbeitung beteiligen. Es gibt aber natürlich auch Gründe, auf Transparenz hinsichtlich Trainingsleistungen zu verzichten.
Sebastian Kienle veröffentlicht auch genau gar nichts. Ist er deswegen verdächtig oder verdächtiger als andere?
Kienle ist nicht verdächtig, weil er eine sehr glaubwürdige Kommunikation hinsichtlich des Dopingproblems im Ausdauersport pflegt. Und weil er auch jemand ist, der üblicherweise Regeln befolgt, was z.B. an seiner sehr geringen Anzahl an Zeitstrafen im Laufe seiner Karriere ablesbar ist.
Glaubwürdige Kommunikation, Transparenz in den Trainingsdaten sowie nachvollziehbare Leistungsentwicklung sind die einzigen Dinge, die ein Athlet proaktiv tun kann, um den aus der Vergangenheit nachvollziehbar existierenden Generalverdacht hinsichtlich Doping zu begegnen.
Kienle könnte wie gesagt noch mehr tun, aber im Vergleich zu den direkten Konkurrenten "seiner" Generation schaut er alles in allem ziemlich gut aus.
Athleten die überhaupt nichts in dieser Richtung unternehmen, können natürlich trotzdem sauber sein, aber sie müssen sich auch nicht wundern, wenn die interessierte Fachöffentlichkeit bei ihnen mehr Zweifel hat als bei anderen, die dieser Bringschuld gerecht werden.
(das schreibe ich nur als Reply auf Sabine-G's Bemerkung zu Sebi und ansonsten rein allgemein und nicht auf Steger bezogen)