Das KPR nach IM Arizona sieht für die Pros aus D, AUT, CH und LUX zurzeit so aus:
2 Andreas Raelert, DEU, 5400
3 Timo Bracht, DEU, 5300
7 Dirk Bockel, LUX, 3680
9 Michael Raelert, DEU, 3000
11 Faris Al-Sultan, DEU, 2500
15 Maik Twelsiek, DEU, 2100
18 Michael Weiss, AUT, 1900
20 Max Longree, DEU, 1800
26 Ronnie Schildknecht, CHE, 1500
29 Mike Schifferle, CHE, 1490
45 Christian Brader, DEU, 900
49 Heinrich Sickl, AUT, 840
58 Markus Fachbach, DEU, 700
58 Stefan Riesen, CHE, 700
93 Torsten Abel, DEU, 400
93 Clemens Coenen, DEU, 400
93 Swen Sundberg, DEU, 400
115 Christian Ritter, DEU, 300
115 Normann Stadler, DEU, 300
127 Norbert Koenig, AUT, 280
142 Markus Strini, AUT, 230
146 Andreas Boecherer, DEU, 200
146 Thomas Hellriegel, DEU, 200
177 Marco Schreck, DEU, 50
177 Frank Vytrisal, DEU, 50
199 Markus Mlinar, AUT, 25
212 Rafael Wyss, CHE, 15
...jedoch erfüllen nicht alle momentan die Bedingung, einen IM absolviert zu haben. Beispielsweise Timo Bracht und Dirk Bockel haben dies schon hinter sich und aufgrund ihrer Punktezahl die Quali so gut wie sicher, wobei wir in einem anderen Thread mal geschätzt hatten, dass ca. 3000 Punkte reichen müssten (sind wir natürlich gespannt).
Frage zum lebenslangen Startrecht für Sieger: Das es das seit KPR nicht mehr gibt ist mir klar. Aber: Ist eigentlich den Siegern vor Einführung des KPR das lebenslange Startrecht wieder genommen worden und müssen die sich auch ganz normal über den Score qualifizieren?
# Past Kona champions will receive an invitation/exemption to enter the pro division in Kona for a period of five years after their last championship.
# Past champions will not be required to qualify in the KPR during this five-year period.
# Past champions entering as pros will be required to validate their entry by completing one full-distance Ironman race, excluding Kona, during the Qualifying Year.
Innerhalb von fünf Jahren nach dem letzten Titel reicht es, einen IM zu absolvieren, danach muss ebenfalls die Quali nach Punkten erzielt werden. So wurde es mal im Arizona-Thread ausgiebig diskutiert, wobei es Interpretationssache sein kann.