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Alt 05.10.2011, 10:40   #1
Tripapa
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Permanent krank - Hilfe!

Hallo!

Da ich mit dem Triathlon meine neue sportliche Zukunft gewählt habe, will ich mich gleich mal unbeliebt machen und euch immer wieder nach Hilfe fragen.

Worum geht es? Natürlich dem Thema nach um Ernährung und Gesundheit, nämlich meiner eigenen. Ich weiß, dass vieles sehr subjektiv ist und jeder Körper unterschiedlich auf Therapien oder Ernährung reagiert, aber vielleicht könnt ihr mir helfen, etwas zu finden was mehrheitlich gut funktioniert, um die Gesundheit stabil zu halten, denn das ist bei mir seit längerem nicht der Fall.

Zuerst zu meiner Person:
33 Jahre, Familienvater von 2, ab 2012 wenn nichts schief läuft sogar 3 Kindern im Alter von 5 und 1 Jahre(n) und -6,5 Monaten. 1,79m groß, 75 Kg schwer. Ich bin seit frühester Kindheit dem Sport verfallen und habe seit meinem 5. Lebensjahr Fußball gespielt, bin nebenher zum Hobby MTB (zur Schulzeit mehr als später) gefahren.

Ich habe auch so ziemlich alle anderen Ballsportarten ausprobiert, vom Tischtennis bis zum Handball, Tennis etc. mehr oder weniger erfolgreich. Nun habe ich letztes Jahr mit dem Fußball aufgehört, weil ich keinen Spaß mehr daran hatte mich abzuquälen und dann doch der ein oder andere vorgezogen wird, weil er mehr Geld kostet oder sich besser einschleimen kann. Also habe ich nach vielen Jahren einen Schlussstrich gezogen und habe mich dann als Jugendtrainer engagiert, was ehrlich gesagt mehr Spaß macht, aber tatsächlich noch mehr Arbeit ist, die ich Ende dieser 2. Saison auch wieder beende.

Zudem habe ich in dem hohen Alter noch einmal beruflich völlig von vorne angefangen, habe zu Ende 2009 meinen alten Bürojob gekündigt und mich einer Landesbehörde angeschlossen. Dazu gehört ein 3-jähriges Studium, welches ich hoffentlich im Januar 2013 abgeschlossen habe und dann wieder normal Geld verdiene. Derzeit bin ich in einem praktischen Studienabschnitt und habe Schichtdienst, also 12 Stunden tagsüber, nachts und den kommenden Tag frei, dann 12 Stunden nachts und die nächsten 3 Tage frei, zwischendrin auch mal Zusatzdienst, um auf die Beamtenstundensoll von 42 Stunden/Woche zu kommen. Meine Frau geht momentan auch noch an 2 Tagen in der Woche arbeiten, die Kinder sind während dieser Zeit bei der Oma.


So nun zum eigentlichen Problem. Schon währende der aktiven Fußballzeit wurde ich gen Ende immer häufiger krank und habe mich auch manchmal nicht komplett auskuriert, weil mir das schon zu peinlich war von einer Krankheit in die nächste zu rutschen, so was ist ja nicht normal und man wird schnell unglaubwürdig. Ich weiß es war ein Fehler, ist aber nicht mehr zu ändern. Ich schob Frust wegen Fußball und auch weil ich beruflich keine Lust mehr auf diesen Bürojob hatte. Ich bin kein Typ für einen Nine-to-Five Job, bei dem man 8 Stunden in einen viereckigen Kasten schaut und dumme Fragen am Telefon beantwortet und jeden Tag die gleiche Excel Liste neu in das richtige Format setzen muss.

Dann ist mein Bruder Borderliner, meine Eltern im bösen getrennt, meine beiden Omas leben noch und möchten natürlich auch gerne mal mich und meine Familie sehen, meine Mutter hatte eine depressive Phase und war schwer an der Lunge erkrankt, Meine zwei Hunde werden "grundversorgt", die Bank schreit trotzdem jeden Monat nach Geld für unsere Wohnung, der Haushalt will gemacht werden, und die Hobbies wollen bedient werden und man will auch noch überall möglichst gut sein.
Auch bin ich ein Typ der es gerne allen recht macht und sich für andere versucht Zeit zu nehmen. Dies waren wohl alles Gründe warum ich nicht mehr richtig auf die Beine kam.

Ich hatte das Gefühl frühere Fitness und Ausgeglichenheit nie mehr zu erreichen. Einige Problemchen kann ich nicht beheben, aber andere wiederum schon. Also habe ich gekündigt und mir einen Job gesucht den ich sowieso schon immer machen wollte und bei dem ich nicht das Gefühl habe ihn machen zu müssen sondern zu dürfen. Das habe ich gefunden und es fing an mir besser zu gehen. 1,5 Jahre lang.

Jetzt seit etwa 3 Monaten habe ich schon wieder eine Phase in der ich meine Krankheiten nicht los werde und ständig irgendwas ist. Zuletzt hatte ich Staphylococcux aureus, nach der Antibiotika-Einnahme habe ich jetzt einen feuerroten Hals mit Schluckbeschwerden und Ohren ohne richtigen Druckausgleich sowie dicke Lymphknoten am Hals. Dann habe ich mir 2 Wirbel im Nacken ausgerenkt (habe sowieso einen sehr lockeren Bandapparat), damit Schmerzen wie Sau gehabt, aber laut MRT nix Wildes, jetzt auf einmal habe ich im rechten großen Zeh zwischen Mittelfußknochen und Grundphalanx das Gefühl, als ob eine Kapsel kaputt ist, denn bei jedem Fußabdruck schmerzt es. Der rote Hals ist immernoch da und KG für den Hals mache ich auch immernoch.

Ihr seht ich drehe mich im Kreis, ständig ist irgendwas und meine Abwehrkräfte schaffen es nicht mehr. Ich will auch nicht wieder in das Denkmuster von vorher verfallen und mich damit abfinden, dass ich ständig krank bin, andere sind es auch nicht. Jetzt kommt nun wieder die kalte Jahreszeit und ich will eigentlich trainieren, habe aber nun schon Angst davor wieder ständig krank zu sein und nicht zu können. Das macht mich nicht nur körperlich, sondern auch psychisch kaputt, wenn ich es nicht endlich in den Griff kriege.

Ich überlege nun wie ich als 33-jähriger mein System wieder in den Griff kriege. Ich habe früher bei meiner Hausärztin Neuraltherapie nach Hunecke bekommen, konnte aber keine signifikante Besserung erkennen. Sie Empfahl mir sogar ein Familienstellen, was ich sogar getan habe. Mein HNO hat mir in der Nase herumgelasert und da Fortsätze rausgebrannt und Knochen weggemacht, um meine Nebenhöhlen besser zu durchströmen, da die zu wenig Luft abbekommen haben, aber nun bin ich schon wieder in gleicher Art krank. Homöopatisch habe ich eine Mixtur aus MATO Erkältungstropfen, Echinacea Tropfen, Hevertotox Tropfen und Lymphaden Hevert Tropfen genommen, auch kein Erfolg. Ich habe mit Nahrungsergänzungsmitteln versucht, also Vitamin C + Zink, Selen, Omega 3, Vitamin B und Eisen. Auch nix dauerhaftes und dabei komme ich mir auch vor wie 70. Bei den ganzen Tabletten vergißt man auch mal eine einzunehmen.

Was könnt ihr empfehlen oder kennt ihr so eine Situation. In den Medien wird immer wieder von Burnout berichtet, kann es auch so was sein? Manchmal fühle ich mich, als ob ich Bäume ausreißen kann, dann kommen wieder Phasen, wie jetzt auch wieder in denen ich denke, dass gar nichts geht und ich Ewigkeiten brauche, um wieder gesund zu werden, um dann wieder ins Training einzusteigen, um dann vielleicht schon nach kurzer Zeit wieder krank zu werden. Die Psyche spielt nämlich langsam auch mit und denkt mehr negativ als positiv in dieser Sache, was früher ganz anders war.

Also jetzt seid ihr dran mit einer kleinen Ferndiagnose, bzw. Rat, auf was ich vielleicht schauen soll oder ausprobieren kann was ich vorher noch nicht gemacht habe. Oder vielleicht habt ihr Fragen zu Themen die ich noch nicht angeschnitten habe. Ich bin verzweilfelt und würde normalerweise so etwas nicht im Forum ansprechen, wenn ich eine andere Möglichkeit hätte oder Ärzte kennen würde die mir hier weiterhelfen können.

Geändert von Tripapa (05.10.2011 um 11:20 Uhr).
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Alt 05.10.2011, 10:57   #2
Nordexpress
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Registriert seit: 19.01.2009
Ort: Chiemgau
Beiträge: 2.096
Wow.

3 Kinder
Haushaltsarbeit
schwieriges familäres Umfeld (Bruder, eltern, Omas)
2 Hunde
finanzieller Druck? ("Bank schreit nach Geld")
12h-Schichten plus Studium (nebenberuflich?)

und dann
"und die Hobbies wollen bedient werden und man will auch noch überall möglichst gut sein"

Sorry für die Direktheit: Wo willst Du denn noch Zeit für Hobbies (Mehrzahl!) hernehmen? Unter einen Hut passt halt nur eine gewisse Menge.

kein wunder, wenn der Körper schlapp macht.

meine spontanen Gedanken...

P.S. Absätze erleichtern das Lesen eines Textes. Kleiner Tipp
__________________
----------------------
"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Nordexpress ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2011, 10:57   #3
Faul
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.07.2010
Ort: Tirol
Beiträge: 2.431
Ferndiagnose wird wohl kaum möglich sein. Wenn du es wirklich in der Tiefe angehen möchtest könntest du dich an PinkPoison wenden, aber der ist aktuell im Urlaub.

Alternativ könnte ich dir einen Besuch bei Dr. Strunz empfehlen. Der misst dich mal ordentlich durch. Kostet allerdings rund 1800 und musste erst mal privat zahlen, ob du hinterher was wiederbekommst musst du mit deinen Versicherungen klären. Er kann dir zumindest etwas zu Fehlmengen im Nährstoffhaushalt sagen. Blind irgendwelche NEMs einzuwerfen halte ich für ziemliche Geldverschwendung. Kannst dich aber auch einfach gesund ernähren und die ne Stunde Entspannung am Tag gönnen, ausreichend schlafen und bald wird vielleicht alles besser.

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass du ein bissel überbeschäftigt bist. Ich meine, du planst für 2013 ein weiteres Kind und gibst das Alter mit -6,5 an. Wie ist das zu verstehen? Ihr wollt in 6,5 Monaten schwanger werden? Im dritten Monat könnt ihr ja nicht sein, sonst würde das Kind ja 2012 schon kommen. Ich für meinen Teil kann sagen, dass das Leben nicht so planbar ist. Vielleicht setzt du dich etwas zu viel unter Druck und rennst tatsächlich in ein Burnout.
Faul ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2011, 11:03   #4
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Ich glaube nicht, dass Dir hier jemand wirklich helfen kann. Mehr als Stochern im Nebel wirds kaum werden.
Allerdings schreibst Du schon selber, dass Du viel machst, alles gut machen willst. Mach halt weniger, und lass mal fünf gerade sein.
Dann stellt sich mir die Frage warum ihr ein 3. Kind haben wollt, wenn ihr so schon viel am Hacken habt und eure Hunde vernachlässigt (da kommt es mir schon leicht hoch wenn ich sowas lese ...). Hört sich sicher harsch an, aber ich versteh halt Leute nicht, die nicht merken, wann es denn mal gut ist und sich noch mehr aufladen, weil es im Moment vielleicht mal gut geht.
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2011, 11:17   #5
Tripapa
Ist alles so schön bunt hier!
 
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Registriert seit: 29.03.2009
Ort: Usingen
Beiträge: 38
@Nordexpress:
Mit den 12 Stunden Schichten sind meine derzeitigen Arbeitszeiten INNERHALB des Studiums gemeint, ich bin ja derzeit im praktischen Teil, also arbeite ich ganz normal, sozusagen ein Praxissemester.
Die Bank "schreit nach Geld" heißt zwar, dass ich das bedienen kann, aber mir natürlich von dem derzeitigen Gehalt keine großen und auch keine kleinen Sprünge mehr leisten kann.
Mit Hobbys sind der Triathlon mit seinem Schwimmen, Radfahren und Laufen und natürlich solche Sachen wie Hunde gemeint, also nichts großartig mehr noch.

@Faul:
Das mit dem Dritten Kind habe ich wohl falsch geschrieben, es ist schon unterwegs und kommt wenn nichts schief läuft in 2012, also in 6,5 Monaten.
Vielleicht schafft es PinkPoison ja auch noch nach seinem Urlaub sich des Themas kurz anzunehmen. Habe mittlerweile einige seiner Kommentare gelesen und finde seine Meinung immer interessant.

@Duafüxin:
Tja, das ist halt so eine Sache, natürlich haben wir viel am Hacken und wir haben es ja auch bislang gut hinbekommen. Es stellt sich halt jetzt der Moment ein, in dem es nicht mehr so funktioniert, wie man es sich gewünscht hat. Vielleicht hattest Du auch schon mal eine Situation in Deinem Leben in dem etwas nicht so funktioniert hat wie Du es Dir vorher überlegt hast, wenn nicht, dann dürftest Du zu einer ganz elitären Gruppe von Menschen gehören. Mein Leben ist auch noch etwas komplizierter als diese paar Zeilen.

Was die Hunde betrifft so hatte ich je bereits geschrieben, dass ich mir immer hohe Ziele stecke. Mach Dir keinen Kopf, den zweien geht es immernoch gut! Den zweiten Hund hatten wir als moralische Unterstützung für unsere ältere Hündin geholt (übrigens beide von der Tiernothilfe, besser als irgendwann geschlachtet zu werden!). Es wird sich schon ausreichend um die Hunde gekümmert, aber wie es halt ist, KÖNNTE man noch viel mehr machen, aber mehr als mit den Hunden Gassi gehen und Streicheleinheiten sind momentan nicht drin, da sie (obwohl Huskys) superfaul sind und nicht mit mir laufen gehen wollen. Andere Hunde bekommen noch weniger, also darum mache ich mir letztlich nicht allzu große Sorgen, aber es spielt auch mit hinein, wenn man allen gerecht werden will und es immer gut machen will.

Man muss sich ja nur mal umschauen, es gibt einige, die haben auch 3 Kinder und Hunde und einen Job und bewältigen das mit Leichtigkeit. Mir würde das eben leichter fallen und ich könnte u.a. den Hunden besser gerecht werden, wenn ich mich auf meine Gesundheit verlassen könnte, denn das nimmt einem mit vielen Prozenten aus dem Geschäft!

Geändert von Tripapa (05.10.2011 um 11:26 Uhr).
Tripapa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2011, 11:32   #6
abdibile
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Registriert seit: 08.06.2009
Beiträge: 120
Wenn Du Sachen die Dich stressen weglässt, bleibt vielleicht Zeit für:

3 X 30 Minuten lockeres Ausdauertrainign pro Woche. Möglichst draußen, ohne Musik/Handy und bewusst die Natur genießen.

2X 45 Minuten Krafttraining pro Woche

und ganz wichtig: möglichst täglich etwas Entspannungstaining oder Yoga

Dann sollte sich auch der Alltag besser meistern lassen und der Körper sich mit der zeit erholen.

Alles ganz locker, nur mit dem Ziel, sich besser zu fühlen. Wettkampfambitionen u.ä. sind da vollkommen fehl am Platz!

Ernsthaft Triathlon trainieren würde ich in Deiner Situation momentan nicht in Erwägung ziehen, damit setzt Du Dich ja nur noch mehr unter Druck.
abdibile ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2011, 11:37   #7
Nordexpress
Szenekenner
 
Benutzerbild von Nordexpress
 
Registriert seit: 19.01.2009
Ort: Chiemgau
Beiträge: 2.096
Also was jetzt? Oben schreibst Du "Hunde total vernachlässigt", jetzt geht's Ihnen wieder prima. und die angesprochenen Punkte sind ja gar nicht so schlimm, wie Du toll begründen kannst. Schreib lieber Fakten statt Dramen.

Zitat:
Zitat von Tripapa Beitrag anzeigen
Man muss sich ja nur mal umschauen, es gibt einige, die haben auch 3 Kinder und Hunde und einen Job und bewältigen das mit Leichtigkeit.
Gibt's da jetzt nen Rechtsanspruch drauf?

Es soll auch Leute geben, die nen IM in 8h machen. Ich werd's nie können. Der eine hat's, der andere halt nicht.

Akzeptier Deine persönlichen Grenzen und lote sie Schritt für Schritt weiter aus, wenn alles drumrum gut hinhaut.
__________________
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"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Nordexpress ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.10.2011, 11:44   #8
neonhelm
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Registriert seit: 18.10.2006
Ort: Bei den Neandertalern...
Beiträge: 11.527
Prios setzen:

Du
Deine Frau
Deine Kinder
Dein Job

Das muss tip-top laufen.

Und dann kommt erstmal lange Zeit gar nix.

Dann kommt restliche Familie
Dann kommt Freunde
Und dann kommt Verein und Co.

Und sorry, die Hunde würd ich in gute Hände abgeben. Einfach jegliche Belastung vom Hals halten, die nicht unbedingt sein muss. Und dazu gehören Hunde imho genauso wie mehr als ein ehrenamtlicher Job.
__________________
.

One week without training makes one weak.


.
Die Rechte an eventuell eingebetteten Bildern oder Videos liegen immer beim jeweiligen Urheber.
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