Und was unsere Einsatz da angeht. Wir sind eben NATO Mitglied und wenn da was beschlossen wird, egal ob sinnvoll oder nicht, wird es eben gemacht.
Hauptgrund für das Scheitern jetzt soll wohl der Versuch gewesen sein ein Zentralistisches System zu schaffen mit starkem Präsidenten, der nach Gutsherrn Mentalität Gouverneure in den Provinzen eingesetzt bzw. entlassen hat.
Ist natürlich fatal wenn man die Kultur eines Landes missachtet.
Tja Ausstieg aus diesem nutzlosen Sauhaufen wäre evtl eine Idee.
Das gesparte Geld in Kitas und Schulen investieren und die politische Neutralität im Sinne der Schweiz ausrufen würde nur gutes bewirken.
Tja und in einem anderen Land, mit komplett anderer Kultur, alles umkrempeln und versuchen eine westliche Kultur zu implantieren, kann niemals von Erfolg gekrönt sein.
Afghanistan hätte man einfach in Ruhe lassen sollen.
Laut Prognose der Politikberatung Johanssen und Kretschmer wird der CDU-Kanzlerkandidat nicht über die NRW-Landesliste der CDU ins Parlament einziehen können.
Oha, ein Kanzler der nicht selbst ein Bundestagsmandat hat?
Unüblich, ich glaube sogar ohne Präzedenz, aber möglich - der BT kann jede Staatsbürgerin wählen, den er will
Update: jetzt hat mich der BZ Artikel schlauer gemacht, Danke für den link: das bedeutet natürlich Kanzler werden oder ins Bergfreie fallen, wie man im Pott sagt, SCNR, oder eben wortbrüchig werden und in NRW weiter machen wollen.....
m.
update Update: Bonuspunkte, wer das schon seit Mai weiss, mit der Liste, und jetzt klar kam damit, dass die Liste so nicht reicht (ich raff es nicht). Ich würde aber gern verstehen und hätte gerne Lauterbach in Berlin, muss ich nach Köln umziehen?
Ich bin gespannt, wie lange die Kandidaten bestand haben. Oder läuft es so, wie vor zwei Jahren, wo Weber im Wahlkampf stand, und von der Leyen das Amt bekommen hat?
Ich glaube, in beiden Fällen kann ein Wechsel des Kandidaten eine wesentliche Änderung des Wahlergebnisses bewirken (so wie Scholz auch die SPD-Umfragewerte hochbringt, trotz der Partei, die er mitschleppt; mit Saskia Esken als Kandidatin wären die Quoten sicher anders...). Oder anders herum: erst nach der Wahl den Kanzler "umbesetzen" könnten viele als Betrug am Wähler auffassen. Es wird Zeit für alle Parteien, sich festzulegen, wen und was sie wollen.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Ich glaube, in beiden Fällen kann ein Wechsel des Kandidaten eine wesentliche Änderung des Wahlergebnisses bewirken (so wie Scholz auch die SPD-Umfragewerte hochbringt, trotz der Partei, die er mitschleppt; mit Saskia Esken als Kandidatin wären die Quoten sicher anders...). Oder anders herum: erst nach der Wahl den Kanzler "umbesetzen" könnten viele als Betrug am Wähler auffassen. Es wird Zeit für alle Parteien, sich festzulegen, wen und was sie wollen.
Im Profifußball wechselt man bei drohender Abstiegsgefahr auch schon mal wenige Spieltage vor Saisonende das Trainer*innenteam. Da erhofft man sich dann oft einen Push, "Neue Besen kehren gut", man spricht auch oft vom Trainerwechseleffekt.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass Söder für Laschet und Habeck für Baerbock sowohl cXU als auch B90/Grüne kurzfristig Zugewinne in den Umfragen zu Lasten der SPD / Scholz bringen könnten.
Gleichwohl denke ich aber nicht, dass das passieren wird. Bei B90/Grüne wohl nur dann wenn Baerbock selbst hinwerfen würde. Aber wieso sollte sie?
Und bei der cXU wird Laschet niemals vor der Wahl abgelöst werden. Da geht Laschet dann lieber nach der Wahl hin und sucht Gründe die statt seiner am schlechten Ergebnis Schuld sind.