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Alt 03.04.2023, 13:34   #1
Nephente
Szenekenner
 
Registriert seit: 08.01.2012
Beiträge: 120
chronische Nasennebenhöhlen Entzündung

Hallo zusammen

schonmal jemand sowas gehabt und los bekommen ?
Ich leide seit ca. 30 Jahren an Heuschnupfen, der mal mehr, mal weniger stark ist. Die letzten Jahre wurde er schlimmer. Bin im letzten Jahr der Desensibilisierung die mal rein gar nichts brachte.
Resultierend daraus habe ich wohl eine chronische Nebenhöhlenentzündung die der Arzt gerne operieren würde, worauf ich aber mal so gar keine Lust drauf habe.
Gefühlt bin ich halt Dauer verschnupft und speziell in der Nacht ist es ein Drama da gut zu schlafen.
Komischerweise habe ich das Gefühl das wenn es mal besser wird und ich Sport mache, es sofort wieder aufflammt.
Nutze eh schon Nasenduschen und Cortison Nasensprays aber ich bekomme es einfach nicht los.

Jemand noch Tipps oder Wunderheilung ?
Nephente ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2023, 18:40   #2
bergflohtri
Szenekenner
 
Benutzerbild von bergflohtri
 
Registriert seit: 31.01.2014
Ort: Wien
Beiträge: 1.618
Du könntest mal bei einem TCM Arzt fragen ob man mit Akupunktur etwas verbessern kann.
bergflohtri ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2023, 20:58   #3
svmechow
Szenekenner
 
Benutzerbild von svmechow
 
Registriert seit: 01.09.2021
Ort: Berlin
Beiträge: 1.045
Um auf eine Wunderheilung zu spekulieren, ist sicher die Osterzeit die am besten geeignete innerhalb des ganzen Jahres. Da ist ja schon auch mal einer von den Toten wieder auferstanden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du nun also plötzlich am Sonntag Morgen geheilt bist, ist also extrem hoch. Wenn Du Dir dazu noch ein Paar Globuli in jedes Nasenloch steckst, steht Deinem Osterwunder nichts mehr im Weg.

Sollten sich nun wider Erwartens doch am Ostermontag die selben Beschwerden einstellen, wären hier ein paar Ideen zur chronischen Sinusitis, wie das ganze auch genannt wird.

Bei einer Sinusitis handelt es sich um eine entzündliche Veränderung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen, den sogenannten Sinus. Diese Sinud sind luftgefüllten Hohlräume im knöchernen Schädel, konkret im Gesichtsschädel neben und oberhalb der Nase und mit dieser in direkter Verbindung stehend. Welchen evolutionären Zweck diese Pneumatisationsräume erfüllen, darüber mag spekuliert werden; ob sie nur dazu dienen, das Gewicht des knöchernen Schädels zu reduzieren oder ob sie als Resonanzraum für Sprache und Sprechen dienen, I don‘t know. interessanter Weise scheinen Asiat*innen, zumindest Thai aus dem Nordosten des Landes keine Stirnhöhlen zu besitzen, doch das nur so als Funfact am Rande.

Einen bescheuerten Zweck erfüllen diese Sinus auf jeden Fall bestens: sie entzünden sich wahnsinnig gerne, und zwar mit Vorliebe dann, wenn die Belüftung nicht gewährleistet ist. Dies kann zum Beispiel bereits dadurch passieren, dass die Nasenschleimhaut im Zusammenhang mit einer Rhinitis (das ist nichts anderes als Schnupfen, egal ob allergisch oder viral bedingt) entzündet ist und damit anschwillt.
Das ist der Grund, warum bei der akuten Sinusitis die elementare Therapie die Gabe von Nasentropfen ist, am besten Xylometazolin (Nasivin, Otriven etc.)

Das kann man bei einer chronischen Sinusitis natürlich nicht einfach machen, auf keinen Fall. Erstens lindert das in der Regel die Symptome maximal für einen kurzen Moment und zweitens führt der dauerhafte Gebrauch dieser Nasentropfen zu irreversiblem Schleimhautnekrosen.
Bei der chronischen Sinusitis steht daher die weiterreichende Diagnostik vor jeder Therapie!

Nach einer gründlichen Anamnese folgt idealerweise die Bildgebung (low-dose CT oder MRT) und/oder Endoskopie. Aber ich nehme an, dass das bereits geschehen ist, wenn sogar eine Op-Indikation gestellt wurde.

Im Rahmen der Bildgebung sind mehrere relevante Frage zu beantworten: finden sich nasale Polypen, hypertrophe Nasenmuscheln, eine Septumdeviation oder andere anatomische Besonderheiten, die zu einer Ventilationsstörung der Nebenhöhlen führen können? Wenn ja, dann kann man auch noch 20 Jahre mit Nasenduschen rumdoktern, ohne sich des Problems wirklich zu entledigen.
In diesem Fall ist die Therapie der Wahl ein elektiv durchzuführender endoskopischer Eingriff, bei dem unter Schonung der intakten Schleimhaut die entsprechende anatomische Struktur abgetragen wird, wonach mit hoher Wahrscheinlichkeit das Problem einfach gelöst ist.

Natürlich findet sich mit Sicherheit hier im Forum mindestens eine Person, die jemanden kennt, bei dem der Eingriff nicht den gewünschten Effekt erzielt hat. Natürlich kann nie, wirklich niemals eine Erfolgsgarantie ausgestellt werden. Liegt allerdings eines der genannten und per Bildgebung gesicherten Probleme vor, so kann zumindest garantiert werden, dass es ohne Intervention nicht besser wird.
Es sei denn, das Osterwunder realisiert sich.

We Du schreibst, hast Du die wichtigsten konservativen Therapiemethoden konsequent angewendet ohne dauerhaften Erfolg: Nasenduschen, Desensibilisierung, auch kortisonhaltige Nasensprays sind immer einen Versuch wert.

Wenn das alles nix gebracht hat und die Beschwerden gross genug, würde ich vllt noch eine*n weitere*n HNO-Kolleg*in konsultieren, die Zweitmeinungssprechstunde ist ein häufiges Phänomen und wird i.d.R. auch problemlos übernommen.

Sollte die Op-Indikation darin bestätigt werden, dann ist der Eingriff sicher nicht die schlechteste Variante und allenfalls besser als die chronische Sinusitis. Mach Dir mal die anatomische Nähe der Sinus zu Deinem Gehirn klar. Das Risiken für einen Hirnabszess ist zwar gering, die Konsequenzen desselben aber dramatisch.
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2023, 21:34   #4
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.132
Nachdem Steffi alles Wesentliche schon zusammengefasst hat, nochmal kurz von mir. Wenn der Doch einfach nur "die Nasennebenhöhlenentzündung operieren" will, würde ich mir einen anderen Arzt suchen oder ihn mit Fragen löchern, was er damit meint.

Ich habe vor ein paar Jahren das "volle Programm" machen lassen, Zugänge zu den Nasennebenhöhlen erweitern, Nasenmuscheln verkleinern und Nasenscheidewand richten. Insgesamt hat es sich gelohnt, die Infekthäutigkeit ist deutlich zurückgegangen. Zumindest, bis die Kinder jede Seuche aus dem Kindergarten angeschleppt haben, aber das ist ein anderes Thema.

Vor einer OP würde ich mir aber auf jeden Fall eine Zweitmeinung einholen. Soll ja vorkommen, dass der eine oder andere Arzt auf ein Verfahren fixiert, das nicht unbedingt am meisten Sinn machen muss. Die krumme Nasenscheidewand wollte z.B. ein anderer HNO mit dem Laser angleichen. Der schlussendlich operierende Arzt konnte mir dann schlüssig erklären, warum das wenig Sinn macht.

M.

Ach ja, dauerhafte/häufige Nasendusche wird ja auch nicht unkritisch gesehen. Zudem scheint eine höhere Anfälligkeit für Infekte durch Sport wenig verwunderlich, wenn das Immunsystem sowieso angeschlagen ist und man zudem nur durch den Mund atmen kann.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.04.2023, 10:00   #5
Schwarzfahrer
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Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.170
Zitat:
Zitat von Nephente Beitrag anzeigen
Hallo zusammen

schonmal jemand sowas gehabt und los bekommen ?...

Jemand noch Tipps oder Wunderheilung ?
Das Thema scheint so manche über Jahre zu begleiten; ich kann nur meine Erfahrung beitragen, inwieweit es übertragbar ist, kann ich nicht beurteilen. Heuschnupfen gibt es bei mir nicht, aber viele Jahre lang (so ab ca. 20 bis ca. 45) hatte ich wiederkehrend mehrfach jährlich wochenlang anhaltende Nebenhöhlen-Beschwerden (verstopft, schmerzhaft, insgesamt leicht krank über Wochen hinweg).

Meine Mutter, selbst Lungenärztin und auch ähnlich betroffenb, schwor darauf, bei Beschwerden gleich eine Woche Antibiotikum zu nehmen; ihr soll es geholfen haben, bei mir erwiesen sich zwei Versuche nach einer kurzfristigen Besserung als kontraproduktiv (extreme Rückschläge kurz darauf in Form von extremen Beschwerden durch meine chronische Borreliose). Auch die Methode eines Kollegen, der es angeblich mit Sinupret in der Griff bekommt, hat mir nichts gebracht. Als Kind wurden mir zweimal Nasen-Polypen entfernt; außer der Erinnerung an die üblen Schmerzen habe ich keine Änderung wahrgenommen (klar, vielleicht wäre es ohne den damaligen Eingriff schlimmer...).

Seither setze ich relativ erfolgreich auf eine Kombination von täglich zweimal ACC, und dazwischen mehrfach Bestrahlung mit IR-Lampe sowie Inhalieren (heiß, mit Kräutertee o.ä.) , sobald sich Beschwerden melden. Damit werden die Beschwerden nie so schlimm, wie früher, und klingen meistens auch schneller ab (meist unter 1 Woche). Was bei mir die Nebenhöhlen auch oft entlastet: Schwimmen; nach dem Schwimmtraining fühlt sich alles meist freier an, als davor (funktioniert bei meiner Frau aber schon wieder nicht, bei ihr wird es damit eher schlimmer).

Also es gibt wohl kein Patentrezept, aber wohl individuelle Versuche, die gelegentlich etwas Besserung bewirken können.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.04.2023, 10:02   #6
DocTom
Szenekenner
 
Benutzerbild von DocTom
 
Registriert seit: 19.12.2016
Ort: HH, oder fast...
Beiträge: 9.985
Zitat:
Zitat von Matthias75 Beitrag anzeigen
Nachdem Steffi alles Wesentliche schon zusammengefasst hat, ...

Ach ja, dauerhafte/häufige Nasendusche wird ja auch nicht unkritisch gesehen. ... atmen kann.
Moin, Dank an Steffi für die ausführliche Beschreibung hier!
Frage zum obigen Absatz; Gilt die Kritik auch bei regelmäßiger Nasendusche mit physiologischer / isotonischer Kochsalzlösung ohne weitere Zusatzstoffe?
Damit verbessert sich regelmäßig an, zugegeben bei mir seltenen, Problemtagen die Nasenatmung, ohne das ich bisher Nebeneffekte bemerkt habe. Mache das aber auch nicht täglich.
https://flexikon.doccheck.com/de/Nasensp%C3%BClung
Grüße
Thomas
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)
DocTom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.04.2023, 12:06   #7
TRIPI
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.04.2015
Beiträge: 856
Es ist mir fast schon peinlich, bei so viel geballter Fachkompetenz mit einem Hausmittel anzukommen, aber ich will es auch nicht unerwähnt lassen.

Meine Geschichte ist ähnlich, schon immer Heuschnupfen, eigentlich gefühlt schon das ganze Leben lang eine volle Nase. Vielleicht zur Abgrenzung: Keine laufende Nase, einfach nur dicht.
Nun bin ich aber nie krank, seit locker 20 Jahren keine Infektion mit Erkältung, Grippe und Co.
Dann kam Corona, diesen Winter zwischen Weihnachten und Silvester hats mich erwischt, eine Woche komplett im Eimer gewesen, Fieber, Hals entzündet, festsitzende Husten.
Ganz pragmatisch bin ich dann an die Linderung der Symptome gegangen, man kann ja nicht wirklich viel machen. Salbeitee bis er aus den Ohren raus kam, aber der Husten wollte sich nicht lösen.

Also das Hausmittel Zwiebelsäckchen probiert. Zwei rote Zwiebeln klein schneiden, in ein Geschirrhandtuch rein, und zum Schlafen auf Kopfhöhe ins Bett, hab regelrecht draufgelegen mit dem Gesicht(ich mag Zwiebeln)

Die ätherischen Öle, die einen sonst beim schneiden weinen lassen, taten ihren Dienst, der Schnodder löste sich in rauen Mengen. Und dann nach Nacht zwei die Überraschung, auch meine Nase war frei. Ganz erstaunliche Erfahrung, ich kannte das gar nicht mehr.

Was hast zu verlieren, einfach mal ausprobieren, und kostet weniger als TCM, Globuli und Co, 10ct pro Zwiebel ist finanzierbar würde ich sagen.
__________________
Haie schwimmen schneller als ich, aber ich renne schneller als die. Kommt also nur darauf an, wer die bessere Radperformance hinbekommt
TRIPI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.04.2023, 13:21   #8
svmechow
Szenekenner
 
Benutzerbild von svmechow
 
Registriert seit: 01.09.2021
Ort: Berlin
Beiträge: 1.045
Zitat:
Zitat von TRIPI Beitrag anzeigen
Es ist mir fast schon peinlich, bei so viel geballter Fachkompetenz mit einem Hausmittel anzukommen, aber ich will es auch nicht unerwähnt lassen.

Meine Geschichte ist ähnlich, schon immer Heuschnupfen, eigentlich gefühlt schon das ganze Leben lang eine volle Nase. Vielleicht zur Abgrenzung: Keine laufende Nase, einfach nur dicht.
Nun bin ich aber nie krank, seit locker 20 Jahren keine Infektion mit Erkältung, Grippe und Co.
Dann kam Corona, diesen Winter zwischen Weihnachten und Silvester hats mich erwischt, eine Woche komplett im Eimer gewesen, Fieber, Hals entzündet, festsitzende Husten.
Ganz pragmatisch bin ich dann an die Linderung der Symptome gegangen, man kann ja nicht wirklich viel machen. Salbeitee bis er aus den Ohren raus kam, aber der Husten wollte sich nicht lösen.

Also das Hausmittel Zwiebelsäckchen probiert. Zwei rote Zwiebeln klein schneiden, in ein Geschirrhandtuch rein, und zum Schlafen auf Kopfhöhe ins Bett, hab regelrecht draufgelegen mit dem Gesicht(ich mag Zwiebeln)

Die ätherischen Öle, die einen sonst beim schneiden weinen lassen, taten ihren Dienst, der Schnodder löste sich in rauen Mengen. Und dann nach Nacht zwei die Überraschung, auch meine Nase war frei. Ganz erstaunliche Erfahrung, ich kannte das gar nicht mehr.

Was hast zu verlieren, einfach mal ausprobieren, und kostet weniger als TCM, Globuli und Co, 10ct pro Zwiebel ist finanzierbar würde ich sagen.

Mega! Ich habe meinem Sohn damals immer Zwiebelssäckchen über Nacht mit einem Stirnband am Ohr fixiert bei Mittelohrentzündung.
Da das zum Glück immer ein akutes Geschehen war, hat das fast immer als Therapie ausgereicht. Plus tender loving care natürlich.
Mittlerweile ist er 23 und hat letztens seiner Freundin ein Zwiebelsäcken zurecht gemacht
svmechow ist offline   Mit Zitat antworten
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