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Alt 29.11.2009, 00:25   #1
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.883
Mit dem Paleo-Lifestyle zu neuen Höchstleistungen (Teil 1)



Mit dem Paleo-Lifestyle zu neuen Höchstleistungen (Teil 1)
Von Robert Bock

Triathlon als Lebensstil - Im Einklang mit unserem evolutorischen Erbe? Der Durchschnittsmensch des 21. Jahrhunderts begegnet uns Triathleten selten mit Gleichgültigkeit: Die Einstellung zu Triathleten (insbesondere zu Ironmen und Ironwomen) bewegt sich irgendwo zwischen „Verrückte“, deren sportliches Treiben - da „exzessiv“ - keinesfalls auf Dauer gesund sein kann, bis hin zu tiefer Bewunderung für eine „übermenschlich“ erscheinende physische und psychische Leistung auf die wir uns vorbereiten, in langer, disziplinierter und bisweilen von Askese geprägter Weise unser Leben zu gestalten.
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Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 00:58   #2
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.704
Zitat:
Zitat von pinkpoison
Wer würde die 180 km eines Ironman auf einem Hollandrad fahren, wenn er auch einen fürs Zeitfahren optimierten Carbonboliden wählen könnte?
IronMike?



__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 06:50   #3
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
IronMike?



Der war mal echt geil. Hab ihn live gesehen am Solarer Berg. Zum Brüllen. Saucoole Aktion.
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 08:45   #4
snoske
Ist alles so schön bunt hier!
 
Benutzerbild von snoske
 
Registriert seit: 26.09.2007
Beiträge: 29
Hat vielleicht nicht direkt was damit zu tun aber
dennoch : http://slowtwitch.de/wp/2009/11/the-...ess-in-sports/

Flow ON
__________________
If you wish to be out front, then act as if you were behind" - Lao-Tzu
snoske ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 08:54   #5
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.883
Bitte bleibt beim Thema. Offtopic-Postings werden gelöscht.

Grüße,
Arne
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 09:13   #6
keko
 
Beiträge: n/a
"Skelettfunde belegen eine durchschnittliche Größe eines altsteinzeitlichen europäischen männlichen Jägers und Sammlers um 1,80 m. Damit würde er selbst den heutigen Durchschnittsmann überragen – seinen Ackerbauerzeitgenossen überragte er um mehr als einen Kopf. Überlebte der Jäger und Sammler die damaligen Risiken des Säuglingsalters, blieb er von körperlichen Verletzungen und bakteriellen Infektionen verschont, wurde er nicht selbst zur Beute eines Raubtiers – seine Chancen standen gut vergleichbar alt zu werden wie wir heute."

Ist das wirklich so? Ich dachte immer, die Menschen würden immer größer und älter. Bzw. ihre Größe schwankt, abhängig davon, wo sie leben und wieviel Nahrung sie bekommen.
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Alt 29.11.2009, 10:19   #7
TheoKo
Szenekenner
 
Benutzerbild von TheoKo
 
Registriert seit: 26.01.2009
Ort: Ioannina, Griechenland
Beiträge: 93
Vielen Dank für den sehr guten Beitrag. Er löst bei mir neue Denkansätze aus. Ich selbst bin seit etwa 20 Jahren Vegetarier, der dieses vor allem aus ethischen Gründen geworden ist. Mein Anstoß dafür war, daß ich als Mensch nicht nur aus Physis, sondern auch aus Psyche und Geist bestehe. Dadurch kann ich Entscheidungen bewusst treffen.

Wie beschrieben leben wir im Überfluß. Wenn wir in einem Umfeld von Überfluß leben, leben wir gleichzeitig auch in einem Umfeld in der wir Entscheidungen treffen können bzw. Verantwortung übernehmen können.
Lebten wir also in einem Umfeld eines Mangels, wie also unsere Vorahnen, entscheidet vor allem die Physis. Es geht ums nackte Überleben und ich esse was ich finde (Sammler) oder mir vor den Weg stellt bzw. mich vor den Weg stelle (Jäger).

Der Ansatz hier richtet sich also meiner Meinung nach vor allem an die physische Betrachtungsweise, das aber in einer beeindruckend guten Weise, so dass man es nachvollziehen kann.

Auch als langjähriger Vegetarier, habe ich für mich vor wenigen Jahren entschieden Fisch zu essen. Ich bin also seit einigen Jahren eher ein PseudoVeggie. Grund dafür war, daß es hier im Süden, das muss ich zugeben, genial guten Fisch gibt und ich nach diesem ein Verlangen spürte. Käme dieses Verlangen auch bei Fleisch auf, würde ich auch diesem wohl nachgehen. Dazu ist es aber noch nicht gekommen.

Ich freue mich schon auf den zweiten Teil dieser Ausführung und bedanke mich noch Mal für die gute und asführliche Arbeit die "Pinkpoison" für uns macht.

Viele Grüße

Theo
TheoKo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 10:24   #8
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
Ja, so ein Artikel war zu befürchten.
Im Grundsatz stimme ich den Gedanken dieser Paleogeschichte zu. (Natural Eating)
Nur leider kann ich der Schlussfolgerung: Fleisch für alle als Basisernährung in keinster Weise zustimmen.

PS: Ich bin kein Vegetarier
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