Man hat eine Dosis gefunden, die funktioniert und verhältnismäßig geringe Nebenwirkungen hat. Man hätte natürlich noch monate-/jahrelang rumprobieren können, bis man vielleicht für jeden Einzelnen die Dosis optimieren kann.
Die Nebenwirkung des so lange Nichtimpfens wären aber sicherlich größer als die Wirkung der weiteren Optimierung.
Du hast gesagt, dass nichts zur normalen Zulassung übergangen wurde, das ist offensichtlich falsch. Jetzt versuchst du das zwar eine Kosten-Nutzen-Abschätzung zu erklären, aber darum ging es nicht.
Sonst kannst du die ganze Kritierien weglassen und sagen, wir probieren's.
Nein, hat er nicht. EInfache Frage, einfache Antwort.
Kann er einfach aus Prinzip nicht haben. Die mRNA wird ziemlich schnell abgebaut. Und das war´s dann.
Sehe ich auch so.
Zitat:
Zitat von keko#
Warum impft man dann nicht einfach alle Kinder, wenn alles so klar ist? Vielleicht gleich bei Geburt? Würdest du das bei deinem (fiktiven) Neugeborenen machen lassen? Wenn man das nicht macht, warum nicht? Und wo ist die Grenze? Bei 5,5 Jahren? Bei 10 Jahren?
Einige Impfstoffe können wohl bei kleineren Kindern stärkere Nebenwirkungen hervorrufen. Deshalb werden diese erst zu einem späteren Zeitpunkt empfohlen, z.B. Masernimpfung erst ab ca. 1 Jahr.
Langzeitschäden würde bedeuten, der Impfstoff hätte in irgendeiner Weise einen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes, z.B. Wachstum o.ä. und dürfte deshalb nicht in bestimmten Entwicklungsphasen verabreicht werden. Davon habe ich aber noch nichts gehört.
Das macht man nicht, weil es dafür aktuell keine Zulassung gibt. Ist dir bewusst, dass die Studien und Zulassungsverfahren im Moment laufen? Was wilslt du mit deiner Frage aussagen?
Ganz einfach: falls es keine Empfehlung oder Freigabe für Neugeborene geben wird (oder von mir aus 2jährige oder 3jährige), dann würde ich gerne wissen, warum nicht und wie die Altersgrenze empirische zustande kommt.
Du hast gesagt, dass nichts zur normalen Zulassung übergangen wurde, das ist offensichtlich falsch. Jetzt versuchst du das zwar eine Kosten-Nutzen-Abschätzung zu erklären, aber darum ging es nicht.
Sonst kannst du die ganze Kritierien weglassen und sagen, wir probieren's.
Es steht DIR persönlich frei, dich impfen zu lassen oder es eben sein zu lassen.
Die Personen, die ich persönlich kenne und die bereits mindestens die Erstimpfung haben feierten diese übrigens wie Weihnachten und Geburtstag zusammen.
Wie gesagt, lass es wenn du nicht magst und lass anderen die Erleichterung darüber, geimpft zu sein.
Auch wenn ich Deinen Ausführungen überwiegend zustimme, finde ich diese Formulierungen (wie keko auch) überspitzt und tendenziös. In der ärztlichen Beratung wäre das keine Entscheidungshilfe, sonder psychologischer Druck, weil es eindeutig den Eindruck erweckt, nicht impfen sei irgendwie verantwortungslos und impfen die bessere Fürsorge.
Tatsache ist, daß man als Eltern bei jeder Entscheidung gewisse Risiken für das Kind in Kauf nimmt, und andere dabei vermeidet, ob ich ihn allein zur Schule gehen lasse, wie ich es anziehe, was ich ihm zutraue, etc.. Welches Risiko fürs Kind höher ist, eine eventuelle Covid-Infektion, oder ein eventuelles Problem durch die Impfung, ist aktuell nicht ausreichend quantifizierbar; es spricht vieles dafür, daß die Risiken vergleichbar sind. Um selbst zu überspitzen, ist in dieser Konstellation nicht impfen "fatalistisch" (es kommt wie es kommt, Lebensrisiko), impfen mit diesen Unsicherheiten bzgl. Nutzen und Schaden allerdings ein bißchen wie die berüchtigten Masern-Parties: bewußtes aktives herbeiführen des Risikos mit dem Glauben, daß es unterm Strich dem Kind dient.
Ich halte es für ebenso verständlich, wenn Eltern sich gegen eine Impfung des Kindes entscheiden, wie wenn sie sich dafür aussprechen. Keines der beiden Meinungen sollte moralisch oder gesellschaftlich schlechter bewertet werden. Nur dann hat man wirklich eine freie Wahl.
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Jetzt haben wir mit COVID echt Glück gehabt, dass es "nur"* die Aelteren hinrafft und nicht die Jüngeren, die ja die Zukunft bedeuten. Und dann fangen wir an, unsere Kinder zu Versuchskaninchen zu machen, mit unkalkulierbaren Folgen.
Es wäre echt Ironie des Schicksals, wenn wir nach ein paar Jahren sehen würden, dass wir unsere Kinder vergiftet hätten, obwohl dazu kein Grund bestand.
Geändert von Adept (27.05.2021 um 11:02 Uhr).
Grund: * das NUR habe ich extra in "" gesetzt, weil es schon tragisch genug ist.
Damit du ihn gleich als Querdenker oder Covidiot diffamierst, weil du nicht über den Tellerrand schauen kannst?
Nö!
Damit ich ihn als Querdenker und /oder Covidiot identifiziere.
Gut. Ich halte fest:
Es gibt keine Fachleute, die Spätfolgen erwarten.
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