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Alt 23.10.2022, 17:29   #1
Tweety955
Ist alles so schön bunt hier!
 
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Beiträge: 10
Triathlon mit Diabetes Typ 1

Ich habe 2019 als Typ 1 Diabetiker mit dem Triathlon begonnen und suche immer noch nach einer Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Diabetikern.

Falls hier "mitleidende" im Forum unterwegs sind, bitte einmal ein Handzeichen ! Ich würde dann mal meine bisherigen Erfahrungen runterschrieben, wenn jemand da ist, den es Interessiert !
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Alt 23.10.2022, 17:52   #2
su.pa
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Registriert seit: 22.02.2012
Ort: Bavaria
Beiträge: 2.417
Ich bin nicht betroffen, aber Deine Erfahrungen würden mich trotzdem interessieren
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Alt 23.10.2022, 18:01   #3
mrtomo
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Registriert seit: 31.07.2016
Ort: Augsburg
Beiträge: 802
Solltest du Twitter haben, dann folge einmal Tim Noaks. Er forscht sehr viel im Bereich des FatMax Trainings und ist, soweit ich weiß, selbst auch an Diabetes (aber Typ2) erkrankt.
Er hat auch bereits ein paar Bücher geschrieben. Vielleicht findest du da noch etwas Austauschmaterial

Und von Interesse ist es für mich sehr, da derzeit die hohen Zuckerzuvurmengen propagiert werden, wie du damit umgehst im Training und Alltag.
__________________
Managing Master, Triathlon and Friends.
@tomhohenadl - tomhohenadl.de
Der professionelle Altersklassen Athlet
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Alt 23.10.2022, 18:16   #4
ironlollo
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Ort: wieder in Berlin :)
Beiträge: 4.365
Hier.

Typ 1 seit 1999. Mittlerweile über 100 Triathlons, 10x Langdistanz.
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Alt 23.10.2022, 19:47   #5
kullerich
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Registriert seit: 25.10.2006
Beiträge: 3.078
Zitat:
Zitat von mrtomo Beitrag anzeigen
Solltest du Twitter haben, dann folge einmal Tim Noaks. Er forscht sehr viel im Bereich des FatMax Trainings und ist, soweit ich weiß, selbst auch an Diabetes (aber Typ2) erkrankt.
Er hat auch bereits ein paar Bücher geschrieben. Vielleicht findest du da noch etwas Austauschmaterial

Und von Interesse ist es für mich sehr, da derzeit die hohen Zuckerzuvurmengen propagiert werden, wie du damit umgehst im Training und Alltag.
Du meinst ihn hier? https://en.wikipedia.org/wiki/Tim_Noakes
__________________
Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club
Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
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Alt 24.10.2022, 01:05   #6
Tweety955
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 07.07.2019
Beiträge: 10
Hier meine bisherigen Erfahrungen und etwas Hintergrund in komprimierter Form.

Hintergrund
Die Diabetes Typ 1 Diagnose habe ich 2006, im Alter von 19 Jahren bekommen. Mein HbA1c liegt seitdem zwischen 6,2% und 6,9%, therapiert mit Pen-basierter, intensivierter Insulintherapie. Als Insulin gibt es aktuell Toujeo (Abends 24 Einheiten, +-2) als langwirksames- und Liprolog als kurzwirksames- Insulin. Eine Pumpe hat mich bisher immer abgeschreckt.

Damals habe ich unterklassigen Fußball gespielt, aber dann 2018 wegen einem Läuferknie aufgehört. Als Ersatz dann Trackingrad gefahren und durch Zufall (Ironman Hawaii Übertragung lief im ZDF nach einem Fußballspiel) zum Triathlon gekommen.
2019 dann die ersten sieben Sprintdistanzen, 2020 "nur" Training, 2021 einige Sprints + erste Olympische. Dieses Jahr Sprint-, Olympisch- und die ersten beiden Mitteldistanzen. 2023 werde ich weiter auf der Mitteldistanz bleiben und wenn alles gut läuft, 2024 die erste Langdistanz anvisieren (Roth ist für 2023 gemeldet, kommt aber zu früh und ich werde auf 2024 schieben). Ich sehe den Diabetes als eigene Disziplin, welche ebenso Training benötigt wie die anderen Disziplinen.

Ein optimales Rennen hatte ich aus Diabetes Sicht bisher noch nicht, aber mittlerweile bin ich soweit, dass ich im Vergleich zu 2019 zumindest weitestehend verstehe, warum etwas nicht nach Plan verlaufen ist. Das Ziel ist es mit mehr und mehr Erfahrung die Fehler zu minimieren, um die Wahrscheinlichkeit eines guten Rennens zu erhöhen. Eben wie auch bei den anderen Disziplinen.


Equipment
Aktuell nutze ich folgendes Equipment, welches mich mit meinem Diabetes direkt, oder indirekt unterstützt:

- Freestyle Libre 3 Gewebeglukose Sensor. Liefert 1x pro Minute einen Wert per BT.
- Google Pixel 5 Smartphone mit IPX68 Zertifizierung, ist auch beim Schwimmen dabei. Dient dem Empfang der Werte vom Sensor und dem weiterleiten zu Uhr und Tacho.
- Garmin Forerunner 955 Uhr. Zeigt alle 5min einen neuen gefilterten Glukosewert an, sofern die ganze Übertragungskette funktioniert.
- Garmin Edge 530 Tacho. Auch hier die Anzeige des Wertes beim Radfahren.
- Fusion Laufhose, Radhose und Einteiler. Alle mit zwei Beintaschen, optimal für Smartphone und Gels.
- Powerbar Hydro Gel, ~25g Kohlenhydrate pro Tüte. Mix aus kurz- und schnell- wirksamen Zuckertypen. Habe viel getestet und keins gefunden das bei mir vergleichbar homogen wirkt. Ich nehme ausschließlich dieses Gel, um sicherzustellen das ich es vertrage. Bis zu 12 Stück habe ich bisher getestet und hatte keine Probleme. Im Wettkampf (auf dem Rad) fülle ich es in eine Separate Flasche, mit Markierungen für je ein Gel.


Das Equipment hilft mir den Glucose-Spiegel stabil zu halten, wobei ich hier Werte zwischen 100-200 mg/dL während eines Wettkampfs als stabil bezeichnen würde.
Im Training habe ich recht lange den Fehler gemacht nur auf das zu reagieren was der Sensor mir gesagt hat. Sprich, der Messwert fällt unter einen Wert x, Gel wird nachgefüllt. Da die Gewebeglukose aber ca. 15min hinter dem Blutzucker-Wert hinterherläuft und auch nur alle 5min ein Wert kommt, war es häufig schon zu spät und es kam zu leichten Unterzuckerungen (~60-80 mg/dL). Dies wiederum hat sich bei mir dann zeitnah mit Oberschenkelkrämpfen gerächt. Als Abhilfe habe ich dann angefangen zu agieren in dem ich für die Einheiten den Glukose-Verbrauch abschätze und dann in genauen Zeitabständen ein Gel zuführe. Es fühlte sich Anfangs sehr komisch an bei einem Sensorwert von z.b. 155mg/dL ein Gel mit 25g KH zuzuführen (ohne Sport würde es hier zu einem Anstieg auf deutlich über 250mg/dL kommen), aber genau dieser Schritt hat die Zuckereinstellung deutlich stabilisiert. Bei Einheiten mit leichter bis mittlerer Intensität liege ich da mit meinem aktuellen Langzeitinsulin bei einem Bedarf von extern zugeführten 1g Kohlenhydrate pro Minute. In der Praxis ist das dann 1Gel pro 25min. Dieser Wert variiert leicht, lässt sich aber recht gut erproben und funktioniert dann auch auf der Mitteldistanz, zumindest bei konservativem Pacing. Voraussetzung dafür, dass es funktioniert, ist ein Zuckerwert unter etwa 200 mg/dL. Darüber hinaus ändert sich das verhalten temporär, was nach dem Schwimmen und zu Beginn des Radfahrens leider noch häufig der Fall ist, da ich in der Regel mit Werten über 200 mg/dL aus dem Wettkampfschwimmen komme. Dies hat je nach Distanz unterschiedliche Gründe. Die folgenden Absätze liegen hierbei im Fokus auf der Mitteldistanz.

Das Schwimmen
Das Schwimmen beginnt für mich im Prinzip am Abend davor. Ab ca. 17Uhr versuche ich ausschließlich Dinge zu Essen die ich trainiert habe zu Essen und damit die genaue benötigte Insulinmenge kenne. In der Regel 4 Scheiben gut belegtes Mehrkornbrot.... Alles mit dem Ziel Abends mit einem "guten" Zuckerwert (120-140 mg/dL) schlafen zu gehen und morgens mit dem selbigen Aufzuwachen. Ich esse früh genug um die gesamte Insulinwirkung (bei meiner Variante 2,5-3h) noch verfolgen zu können. Bloß keine nächtliche Unterzuckerung. Morgens zum Frühstück gibt es dann ebenfalls ein "trainiertes" Mahl, mindestens 3h vorm Schwimmstart, um keine aktives, schnellwirkendes Insulin im Körper zu haben. Was ich hier esse habe ich vorher Zuhause schon einige male zur selben Uhrzeit gegessen, so dass ich mir dann relativ sicher sein kann, dass der Zucker danach ok ist (wieder 120-140 mg/dL). Problem ist hier die Aufregung und das Adrenalin das den Zuckerhaushalt beeinflusst und sich leider nur durch Wettkämpfe trainieren lässt. Im Endeffekt schaffe ich es durch diesen festgelegten Ablauf aber mit dem anvisierten Zuckerwert zum Schwimmstart. Hier gibt es dann sehr wahrscheinlich einen Fallstrick, der Glukosesensor am Arm reagiert auf Druck. Wenn man sich Nachts draufrollt, fällt der Messwert vorübergehend leicht ab, vielleicht 10-20%. In der Anzeige führt das dann zu einem stark fallenden Trendpfeil und der Warnung, dass die Glukose bald zu tief sein wird. Dies wiederum führte bei mir in der Vergangenheit dann zu unnötiger Glukosezufuhr, wenige Minuten nachdem ich meinen Neopren-Anzug geschlossen- und damit Druck auf den Sensor ausgeübt hatte. Dieses Verhalten werde ich versuchen beim nächsten Wettkampf mit blutiger Kontrollmessung zu bestätigen. Beim Ironman Duisburg dieses Jahr hat es bei mir dann zu einem hohen Blutzucker im Schwimm-Wartebereich geführt, da ich aus "Panik" ein halbes Gel zugeführt habe. Mein Ursprünglicher Plan beim Schwimmen sieht vor, ein Gel direkt vor dem Sprung ins Wasser zu nehmen, um damit die Schwimmstrecke zu überstehen ohne zu Unterzuckern. Pumpenträger werden hier vermutlich die Basalrate senken, ich kann dies durch meine Pen-Therapie nicht. Für den Fall das ich trotzdem eine Unterzuckerung bemerke, habe ich in den Ärmeln des Neoprens, oder in der Schwimmkappe 1-2 Gels. Die Zuckermessung während des Schwimmens funktioniert aktuell leider noch wenig bis gar nicht, auf Grund mangelnder Bluetooth Verbindung im Wasser. Dies zu ändern wird auf jeden Fall ein Projekt für 2023. Es ist schon so, dass sich beim Schwimmen die Gedanken um den wohl gerade präsenten Zuckerwert drehen. Als Backup hierfür habe ich einen Reißverschluss in meinen Neo einarbeiten lassen. Durch diesen komme ich ans Smartphone in der Beintasche und könnte Notfalls manuell den Sensor scannen, wenn der Kopf zu verrückt spielt. Generell ist Schwimmen für mich aus Diabetes Sicht (wie zu erwarten) das größte Problem. Ich schaffe es mit gutem Zuckerwert an den Start, aber das Sicherheitsgel zum Start, sowie die Glukosefreisetzung der Leber auf Grund des Adrenalins (auch bedingt durch das Freiwasser) und bei kurzen Distanzen auch auf Grund der hohen Intensität, führen dann zu einem Glukoseanstieg während des Schwimmens. Bisher habe ich es erst einmal unter einem Wert von 200mg/dL aus dem Wasser geschafft. Hier suche ich weiterhin nach Möglichkeiten das zu verbessern, ohne die Wahrscheinlichkeit einer Unterzuckerung deutlich zu erhöhen. Falls jemand Tipps hat, her damit :-) !

Das Radfahren
Das wichtigste ist hier für mich die Kontrolle des Gewebezuckers in der Wechselzone. Alles über 200 mg/dL muss ich mit Insulin korrigieren, da es sich sehr wahrscheinlich nicht mehr von selbst absenkt. Das Insulin habe ich hierbei in einer Werkzeugflasche im Rad, zusammen mit Notgels (Flasche könnte verloren gehen) und einem richtigen Blutzuckermessgerät für den Fall, dass der Sensor spinnt. Bei hohen Werten stellt sich eine temporäre Insulin Resistenz ein (blockt die Wirkung des Langzeitinsulins und führt zu weiterer Freisetzung von Glucose durch die Leber ), diese kann nur durch die Zufuhr von schnellwirksamen Insulin durchbrochen worden. Fällt der Wert wieder in den "normal"-Bereich (<200 mg/dL) kann ich bei Leistungen bis etwa 85% FTP auf meine 1g/min KH Gel-Zufuhr umstellen und ab dem Punkt sind es dann eigentlich die Ausdauerdisziplinen die einem mehr abverlangen als der Diabetes. Für die Zeit in der der Zucker zu hoch ist, überbrücke ich meine Salzzufuhr (sonst via Gel) mit einer Flasche Wasser die eine aufgelöste Mineralkapsel beinhaltet. Viel trinken ist hier wichtig, um während der Ausspülung der hohen Glukose über die Nieren nicht zu dehydrieren.
Die Diabetisch-kritische Phase ist für mich also alles vom Abend vor dem Schwimmen, bis zu dem erreichen des Normalbereichs nach dem Schwimmen auf dem Rad. Diese Phase kann ich bisher nur durch Wettkämpfe trainieren, da Aufregung und Adrenalin leider eine auschlaggebende Rolle spielen. Ich vermute das dies mit mehr Wettkampferfahrung und verbesserten Schwimmfähigkeiten besser wird. Da die sinnvolle Menge an Mitteldistanzen pro Jahr natürlich begrenzt ist, wird der Prozess noch eine Weile dauern. Olympische und Sprint- Distanzen gehen mehr, lassen sich auf Grund der höheren Intensität jedoch nicht 1-zu-1 übertragen. Am Rande: Generell muss ich bei höherer Intensität und kürzeren Distanzen deutlich weniger, oder sogar gar keine Kohlenhydrate zuführen, da kontinuierlich Glukose von der Leber freigesetzt wird und mein Blutzuckerspiegel teils stark ansteigt. Die Korrektur dauert bei der Olympischen Distanz hier in der Regel bis in den Lauf hinein und ist beim Sprint gar nicht zuverlässig möglich, da dass Insulin zu langsam wirkt.

Das Laufen
Wenn der Plan beim Radfahren aufgegangen ist (bisher ist er das glücklicherweise bei meinen ersten beiden Mitteldistanzen), muss ich beim Laufen lediglich meine kontinuierliche Glukosezufuhr sicherstellen und aufpassen das ich nicht über 200 mg/dL komme. Meine im Training bei race-pace funktionierenden 1,0g/min waren bisher im Wettkampf-Lauf tatsächlich nicht ausreichend. Als Ursache vermute ich die durch das Schwimmen und Radfahren aufgebrauchten Leberreserven (kein üppiges Abendessen, relativ wenig Frühstück). In Duisburg habe ich 6 Gels a 25g Kohlenhydrate verbraucht. Das macht bei 103min Laufzeit knapp 1,45g/min. Dies kann wichtig sein, wenn man seine Wettkampfverpflegung berechnet. Ich hatte 7 Gels dabei, weil ich basierend auf meiner vorherigen Mitteldistanz mit Faktor 1,4 als Reserve (5Gels->7Gels) gerechnet hatte. Während des Laufes war mein maximaler Gewebeglukosewert 139, weniger Zufuhr hätte also ziemlich sicher zu Unterzuckerung und damit auch zu Krämpfen geführt.

Alles in allem scheint sich meine Theorie (für mich) als richtig zu beweisen. Die ruhigeren, längeren Distanzen ab Mitteldistanz lassen sich aus Diabetes-Sicht meiner Meinung nach gut trainieren und vieles lässt sich vorhersagen und damit nach Plan abarbeiten. Die Erstellung dieses Plans und das Anlegen fester, situationsabhängiger Muster ist wichtiger Teil des Trainings, aber durchaus handlebar. Irgendwo macht es auch Spaß zu verstehen (oder es zumindest zu versuchen) was im Körper unter welchen Bedingungen passiert. Speziell auf den kurzen all-out Distanzen scheint mir das etwas schwieriger und muss auch anders gehandhabt werden. Hier wären eure Erfahrungen sehr interessant, habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Fazit
Zum Abschluss des doch etwas zu langen Textes noch ein Link zu einem informativen Artikel zu dem Thema: https://www.diabetes-online.de/a/typ...passen-1748916

Mich würde sehr interessieren wie bei anderen Diabetikern ein Renntag aussieht und auf was ihr speziell achtet. Oder generelle Schlüsselerfahrungen, die man nicht einfach irgendwo nachlesen konnte, sondern von euch erarbeitet werden mussten.

Gruß,
Tweety955
Tweety955 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2022, 09:42   #7
su.pa
Szenekenner
 
Benutzerbild von su.pa
 
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: Bavaria
Beiträge: 2.417
O wow. Hatte mir nicht gedacht, dass es einfach wäre. Aber das hört sich doch sehr komplex an.
su.pa ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2022, 16:39   #8
mrtomo
Szenekenner
 
Benutzerbild von mrtomo
 
Registriert seit: 31.07.2016
Ort: Augsburg
Beiträge: 802
Zitat:
Zitat von kullerich Beitrag anzeigen
Genau.

...
Danke für den spannenden langen Einblick in die Vorbereitung des Rennens. Vor allem die des Schwimmen. Während wir uns oft mit Nudeln und Pizza sowie CarboLoading betätigen und gar nicht so auf die Reaktionen des Körpers achten, ist bei dir das detailliert geplant. Danke für den Einblick.
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Der professionelle Altersklassen Athlet
mrtomo ist offline   Mit Zitat antworten
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