Im Durchschnitt beschäftigen sich die Fachhochschüler jede Semesterwoche 31,6 Stunden mit ihrem Fach, bei den Uni-Studenten ist der Aufwand mit 30,6 Stunden nur unwesentlich niedriger. An beiden Hochschultypen ist die Arbeitsbelastung damit seit 2007 um jeweils knapp zweieinhalb Stunden pro Woche zurückgegangen.
[...]
Für die Studie befragt die Arbeitsgruppe Hochschulforschung der Universität Konstanz alle zwei bis drei Jahre Studenten in ganz Deutschland. Die erste Untersuchung hatte es 1982 gegeben, Auftraggeber ist das Bundesbildungsministerium.
Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und eine optimistische Grundstimmung sind unheimlich wichtig, um zu einem zufriedenen und auch für die Gesellschaft wichtigen Menschen heranreifen zu können.
Wie man die "Welt" bevorzugt sieht, hängt natürlich auch stark davon ab, was man so erlebt hat und welche Kontakte man hatte bzw. hat.
Mein Blick ist leider ziemlich oft pessimistisch.
Sich anderwo umzusehen oder auch mal etwas abzubrechen, was man mal begonnen hat, trauen sich halt auch nicht so arg viele Leute.
Ich würde gerne dein pessimistisch herausgreifen.
Ich möchte dabei gar nicht auf die als Person, sondern auf uns als Gesellschaft eingehen, wobei genau genommen gehe ich auf gar nichts ein.
Ich möchte hier einen tollen Test reinstellen.
Ich würde gerne dein pessimistisch herausgreifen.
Ich möchte dabei gar nicht auf die als Person, sondern auf uns als Gesellschaft eingehen, wobei genau genommen gehe ich auf gar nichts ein.
Ich möchte hier einen tollen Test reinstellen.
Ich glaube übrigens nicht, dass die Schöpfer des Tests durch ihre Formulierungen der Fragen, der Auswahl der Themen und die zur Verfügung gestellten Möglichkeiten, die Fragen zu beantworten, nicht zumindest unterbewusst keinen Einfluß darauf nehmen wollten, wie der Test ausfällt .
Ich glaube übrigens nicht, dass die Schöpfer des Tests durch ihre Formulierungen der Fragen, der Auswahl der Themen und die zur Verfügung gestellten Möglichkeiten, die Fragen zu beantworten, nicht zumindest unterbewusst keinen Einfluß darauf nehmen wollten, wie der Test ausfällt .
Also der Schöpfer des Tests ist Hans Rosling, findet man ganz gut auf Youtube. Und die Entstehung der Fragen ist sehr spannend und normalerweise erreichen die Leute eher 15-20% Maximum an richtigen Antworten und zwar egal aus welcher Bildungsschicht. Dabei geht es nicht darum, dass die Leute dumm wären, sondern um einen systematischen Fehler in der Lehre und Informationsgestaltung, gepaart damit wie wir Nachrichten konsumieren und daraus unser Weltbild formen.
Also der Schöpfer des Tests ist Hans Rosling, findet man ganz gut auf Youtube. Und die Entstehung der Fragen ist sehr spannend und normalerweise erreichen die Leute eher 15-20% Maximum an richtigen Antworten und zwar egal aus welcher Bildungsschicht. Dabei geht es nicht darum, dass die Leute dumm wären, sondern um einen systematischen Fehler in der Lehre und Informationsgestaltung, gepaart damit wie wir Nachrichten konsumieren und daraus unser Weltbild formen.
Ich werde mich mal ein bisschen über ihn informieren.
Hoffentlich gibt`s da was auf Deutsch.
Entschuldige, dass ich ein bisschen angriffslustig war.
Hätte ich mich den Fragen unvoreingenommener zugewendet und nicht auch ein bisschen "strategisch" geantwortet, hätte ich vermutlich deutlich schlechter abgeschnitten.
Ich habe nebenbei geantwortet und ziemlich unkonzentriert, weil ich mal wieder einige Sachen kurz nacheinander mache und dauernd hin- und herspringe.
Ich werde mich mal ein bisschen über ihn informieren.
Hoffentlich gibt`s da was auf Deutsch.
Entschuldige, dass ich ein bisschen angriffslustig war.
Hätte ich mich den Fragen unvoreingenommener zugewendet und nicht auch ein bisschen "strategisch" geantwortet, hätte ich vermutlich deutlich schlechter abgeschnitten.
Ich habe nebenbei geantwortet und ziemlich unkonzentriert, weil ich mal wieder einige Sachen kurz nacheinander mache und dauernd hin- und herspringe.
Ich kann dich beruhigen, ich habe dich absolut nicht als Angriffslustig empfunden.
Ich habe das Buch von ihm gelesen "Factfullness" gibt es auch auf Deutsch, bzw auch als Hörbuch und ist sehr spannend, außerdem kann man einige Dinge von seiner Herangehensweise in den eigenen Alltag übernehmen.
Dabei geht es nicht darum, dass die Leute dumm wären, sondern um einen systematischen Fehler in der Lehre und Informationsgestaltung, gepaart damit wie wir Nachrichten konsumieren und daraus unser Weltbild formen.
Bei mir ging es eher darum dass ich bei diversen Fragen nicht wegen Fehlern in der Lehre oder Nachrichten falsch geantwortet habe sondern weil ich bei einigen schlicht raten musste weil ich gar keine Infos dazu habe.
Woher soll ich z.B. wissen ob irgendeine Nashornsorte von der ich noch nie gehört habe heute stärker gefährdet ist als früher? Wenn man aus der ziemlich langen Liste bedrohter Arten willkürlich 3 raussucht ...
Die Fragen wo ich tatsächlich Infos zu gelesen habe habe ich weitgehend richtig beantwortet.