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Alt 04.09.2020, 21:14   #10617
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Ich finde es an der Zeit intensiv darüber zu diskutieren welche Daten auf welche Art und Weise das RKI zukünftig zur Verfügung stellen sollte, damit die Menschen in die Lage versetzt werden beispielsweise die aktuelle Pandemie einzuschätzen.
Da hatte ich in den letzten Monaten das Gefühl, es gäbe da ziemlich wenige gesetztliche Vorgaben.
Falls dem so sein sollte, finde ich, ist es allerhöchste Zeit, das zu ändern.
Schließlich geht es um das Wohlergehen von unheimlich vielen Leuten.
Ich finde es atemberaubend, wie detailliert das RKI Woche für Woche alle Daten aufbereitet.

Zitat:
Zitat von RKI
Im Situationsbericht des RKI finden Sie täglich aktuelle Informationen zu

Epidemiologischer Lage in Deutschland: geografische Verteilung (Fallzahlen und 7-Tages-Inzidenz nach Bundesland), zeitlicher Verlauf, demographische Verteilung, klinische Aspekte, Betreuung/Unterbringung/Tätigkeit in Einrichtungen, Ausbrüche, Nowcasting und R-Schätzung, Hinweise zur Datenerfassung und -bewertung.
DIVI-Intensivregister
Risikobewertung durch das RKI
Empfehlungen und Maßnahmen in Deutschland
Epidemiologischer Lage global
Empfehlungen und Maßnahmen global
Einmal wöchentlich werden zusätzlich folgende Informationen bereitgestellt:

dienstags: ausführlichere epidemiologische Darstellung nach Meldewochen (z.B. Alter, Geschlecht, Anteil Hospitalisierte); Expositionsländer
mittwochs: Bundesweite Testhäufigkeit und -kapazitäten
donnerstags: Ergebnisse aus weiteren Surveillance-Systemen des RKI zu Atemwegserkrankungen; Inanspruchnahme von Notaufnahmen
freitags: Mortalitätssurveillance
Drosten hat in seinem letzten Podcast sich ähnlich euphorisch geäußert und war sich sicher, dass keine andere nationale Behörde derartig kleinteilig und ausführlich Woche für Woche alle Daten aufbereitet.

Da das RKI sowieso eine Bundesbehörde ist, braucht es selbstverständlich keine gesetzlichen Vorgaben, was sie alles zu veröffentlichen haben, denn dazu genügen interne Dienstanweisungen. Handelt sich bei den dortigen Infektiologischen Experten ohnehin um weisungsgebundene Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst.

Wer sich wirklich ein eigenes Bild aus den Daten machen will, der sollte sich einfach die Situationsberichte durchlesen, in denen kein "Framing" erkennbar ist und auf die Pressekonferenzen von Wieler verzichten, die natürlich nicht nur der information dienen, sondern auch die Journalisten (und die Bevölkerung) zur Vorsicht gemahnen wollen.

Geändert von Hafu (04.09.2020 um 21:24 Uhr).
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Alt 04.09.2020, 21:15   #10618
Flow
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Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.926
Spanische Studie zur Wirkung von Vitamin D auf die Schwere des Krankheitsverlaufs :
Zitat:
Objective

The vitamin D endocrine system may have a variety of actions on cells and tissues involved in COVID-19 progression especially by decreasing the Acute Respiratory Distress Syndrome. Calcifediol can rapidly increase serum 25OHD concentration. We therefore evaluated the effect of calcifediol treatment, on Intensive Care Unit Admission and Mortality rate among Spanish patients hospitalized for COVID-19.

[...]

Conclusion

Our pilot study demonstrated that administration of a high dose of Calcifediol or 25-hydroxyvitamin D, a main metabolite of vitamin D endocrine system, significantly reduced the need for ICU treatment of patients requiring hospitalization due to proven COVID-19. Calcifediol seems to be able to reduce severity of the disease, but larger trials with groups properly matched will be required to show a definitive answer.
__________________

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Alt 04.09.2020, 21:36   #10619
Flow
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Ort: Berlin
Beiträge: 17.926
Kolumne in der NZZ :
Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben?

Faßt kurz zusammen, was hier schon besprochen wurde ... z.B. :
Zitat:
Erst versuchte man die Demonstration pauschal zu verbieten. Als das nicht klappte, rief man dazu auf, ihr fernzubleiben, es sei ohnehin nur eine Ansammlung von «Covidioten», Rechtsextremen und Reichsbürgern. Es ist ungeheuerlich: Politiker und einige Journalisten verunglimpfen pauschal Menschen, die gegen die derzeitige Politik demonstrieren.
__________________

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Alt 04.09.2020, 21:37   #10620
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ich finde es atemberaubend, wie detailliert das RKI Woche für Woche alle Daten aufbereitet.



Drosten hat in seinem letzten Podcast sich ähnlich euphorisch geäußert und war sich sicher, dass keine andere nationale Behörde derartig kleinteilig und ausführlich Woche für Woche alle Daten aufbereitet.

Da das RKI sowieso eine Bundesbehörde ist, braucht es selbstverständlich keine gesetzlichen Vorgaben, was sie alles zu veröffentlichen haben, denn dazu genügen interne Dienstanweisungen. Handelt sich bei den dortigen Infektiologischen Experten ohnehin um weisungsgebundene Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst.

Wer sich wirklich ein eigenes Bild aus den Daten machen will, der sollte sich einfach die Situationsberichte durchlesen, in denen kein "Framing" erkennbar ist und auf die Pressekonferenzen von Wieler verzichten, die natürlich nicht nur der information dienen, sondern auch die Journalisten (und die Bevölkerung) zur Vorsicht gemahnen wollen.
Ich habe die Veränderungen zum Positiven überhaupt nicht erwähnt und gebe Dir insofern Recht in Bezug auf Deine Kritik.
Gedanklich war ich im Frühjahr hängen geblieben und da war man schon sehr viel zurückhaltender in Bezug auf die Daten, die man präsentierte.
Im Allgemeinen empfinde ich es so, dass bei uns gesetzlich sehr vieles reglementiert ist.
Mich wundert es, dass das in Bezug auf die Daten, die vom RKI zur Information und Aufklärung der Öffentlichkeit dargeboten werden, anders ist.
Es gab Zeiten, denke ich, da musste man lange suchen, wenn man einschätzen wollte, wie oft in welcher Zeitperiode PCR-Tests durchgeführt und ausgewertet worden sind.

Schwarzfahrer erwähnte ja die Tatsache, dass positive Testergebnisse in Form aufsummierter Werte dargestellt wurden.
Das kann zumindest und dürfte großen Einfluß auf die Wirkung der dargestellten Daten haben.
In der Tagesschau wurde stark verkürzt von der Zahl der Infizierten gesprochen mindestens einmal und das in der "Hauptausgabe" um 20 Uhr.
Ich schrieb mindestens, weil ich das direkt mitbekommen habe und mich diesbezüglich extra rückversichert habe, dass ich da von keinen zusätzlichen Informationen nichts mitbekommen hatte beim erstmaligen Hören und Sehen.
In den letzten Jahren war mein Fernsehkonsum sehr gering.
Dass ich die Tagesschau verfolgt hatte, war in der Zeitperiode eine äußerst seltene Ausnahme.

Rein menschlich rechne ich es Prof. Drosten sehr hoch an, dass er den Leuten vom RKI den Rücken stärkt.
Wir alle erinnern uns an die Zeit gemeinsamer Pressetermine des Gesundheitsministers und Prof. Drosten.
Ich meine Prof. Wieler war da auch schon mal anwesend.
Drosten beriet das Gesundheitsministerium und hatte bestimmt damals auch regen Kontakt zum RKI (damit möchte ich nicht sagen, dass sich das danach unbedingt stark geändert hat).
Da entwickeln sich natürlich auch menschliche Beziehungen, die schon dazu beitragen können, dass es ziemlich schwer fällt unbefangen zu sein bzw. zu bleiben, wenn es darum geht über die Arbeit oder das Verhalten eines oder mehrerer Beteiligten etwas zu schreiben oder zu sagen.
Diese Nähe kann schon ziemlich problematische Auswirkungen nach sich ziehen.

Geändert von ThomasG (05.09.2020 um 06:37 Uhr).
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2020, 22:18   #10621
LidlRacer
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Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.654
Zitat:
Zitat von Flow Beitrag anzeigen
Kolumne in der NZZ :
Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben?

Faßt kurz zusammen, was hier schon besprochen wurde ... z.B. :
Es wird Dich nicht wundern, dass ich nicht mit diesem Kolumnenschreiber konform gehe.
Zunächst können "die Covidioten" gar nicht recht haben, denn es gibt nicht "die Covidioten". (Wenn der Autor schon diesen Begriff verwendet, erlaube ich mir hier, das auch zu tun. Normalerweise hab ich mir das abgewöhnt, um unnötige Diskussionen darüber zu vermeiden.)

Welche Covidioten meint er?
Die, die meinen, das Virus gäbe es gar nicht?
Die, die in erster Linie jegliche Impfungen ablehnen?
Die, die meinen, das Virus sei ungefährlich?
Die, die meinen, Beten hilft?
Die, die meinen, Bill Gates (oder eine große Palette anderer dunkler Mächte) hätte es erschaffen - und es daher natürlich für gefährlich halten?
Die, die meinen, das Virus sei Liebe (oder so ähnlich)?
Die, denen das Virus egal ist - Hauptsache Merkel geht in den Knast?
Die, die nur den Kaiser und / oder einen Friedensvertrag haben wollen - was auch immer das mit dem Virus zu tun hat?
Die Trump-Fans?
Die Putin-Fans?
Die QAnon Freaks?
...

Wer von denen könnte recht haben?
Alle?

Ich greife einen konkreten Satz heraus:
"Von der Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems redet inzwischen übrigens niemand mehr."

Es sprechen derzeit wenige davon. Das heißt nicht, dass die Gefahr nicht wieder real werden könnte. Wir sprachen ja schon vom Schwelleneffekt, den Drosten gerade recht ausführlich besprochen hat, und der dazu führen kann, dass die Welle "dann aber irgendwann außer Kontrolle gerät, und wir wissen nicht, wann. Aber irgendwann könnte es sein."
Eine außer Kontrolle geratende Welle, die dann auch wieder verstärkt ältere Altersgruppen erfassen und damit den Anteil schwerer Fälle erhöhen könnte, birgt natürlich die Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems.
__________________
AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
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Geändert von LidlRacer (04.09.2020 um 22:29 Uhr).
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2020, 22:50   #10622
Schwarzfahrer
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Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.202
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Welche Covidioten meint er?
...
Wer von denen könnte recht haben?
Keine von Deiner Liste werden im Artikel erwähnt. Dafür aber all diejenigen, die erkannt haben, daß die aktuelle Angstmache keine faktische Grundlage hat, daß die Maßnahmen inzwischen völlig unverhältnismäßig sind.
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Ich greife einen konkreten Satz heraus:
"Von der Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems redet inzwischen übrigens niemand mehr."
... Das heißt nicht, dass die Gefahr nicht wieder real werden könnte.
Natürlich, theoretisch ist alles möglich, auch daß ein Asteroid die Erde erwischt, und wir alle draufgehen. Es geht aber hier einfach um plausible Wahrscheinlichkeiten, nicht um Gedankenübungen, wie man ein möglichst negatives Szenario herbeiphantasiert. Und politisches Handeln muß sich an der aktuellen Situation und an plausiblen Wahrscheinlichkeiten orientieren. Der Satz in Anführungszeichen ist unbestreitbar richtig - das muß die Grundlage des Handeln sein.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2020, 23:21   #10623
LidlRacer
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Beiträge: 18.654
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Keine von Deiner Liste werden im Artikel erwähnt. Dafür aber all diejenigen, die erkannt haben, daß die aktuelle Angstmache keine faktische Grundlage hat, daß die Maßnahmen inzwischen völlig unverhältnismäßig sind.
Ich korrigiere: die felsenfest überzeugt sind, erkannt zu haben, obwohl sie nur glauben

Zitat:
Natürlich, theoretisch ist alles möglich, auch daß ein Asteroid die Erde erwischt, und wir alle draufgehen. Es geht aber hier einfach um plausible Wahrscheinlichkeiten, nicht um Gedankenübungen, wie man ein möglichst negatives Szenario herbeiphantasiert. Und politisches Handeln muß sich an der aktuellen Situation und an plausiblen Wahrscheinlichkeiten orientieren. Der Satz in Anführungszeichen ist unbestreitbar richtig - das muß die Grundlage des Handeln sein.
Nicht nur theoretisch ist das Virus noch praktisch das Gleiche, wie zur Zeit des exponentiellen Anstiegs, der ohne Gegenmaßnahmen geradewegs in die Katastrophe geführt hätte.

Nicht nur theoretisch sind wir Menschen noch praktisch die Gleichen, wie zur Zeit des exponentiellen Anstiegs.

Das heißt: Würden wir alle Vorsichtsmaßnahmen abschaffen, würden wir zwangsläufig in eine ziemlich unangenehme Lage geraten.

Je besser wir das Virus mit vernünftigen und nicht übertriebenen Maßnahmen unter Kontrolle behalten, desto besser wird unsere Lage.

Wir werden uns aber wohl noch bis zum Ende der Krise darüber streiten, was "vernünftig und nicht übertrieben" ist ...
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Alt 04.09.2020, 23:31   #10624
trithos
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Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Aber ich glaube nicht, daß das juristisch durchsetzbar wäre. Sonst müsste man auch alle Journalisten belangen können, die ihre Meinung mit den Nachrichten vermischen, ohne dies als persönliche Meinung zu kennzeichnen....
Ich finde, dass Du Recht hast. Man sollte (besonders, aber nicht nur) als Journalist auch in kontroversen Diskussionen auf den Unterschied zwischen Fakten und Meinung achten.
Dein Anspruch bedeutet aber auch für jeden Diskussionsteilnehmer hier (also auch für Dich), seine Meinung nicht als Faktum zu verkleiden:

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Keine von Deiner Liste werden im Artikel erwähnt. Dafür aber all diejenigen, die erkannt haben, daß die aktuelle Angstmache keine faktische Grundlage hat, daß die Maßnahmen inzwischen völlig unverhältnismäßig sind.
Eine angemessene Formulierung wäre also zumindest: "Dafür aber all diejenigen, die meiner Meinung nach erkannt haben, daß die aktuelle Angstmache keine faktische Grundlage hat, daß die Maßnahmen inzwischen völlig unverhältnismäßig sind." Gerne auch anders formuliert, aber Meinung und Fakten auch sprachlich eindeutig zu kennzeichnen, täte meiner Meinung nach auch dieser Diskussion gut.
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