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Alt 30.11.2019, 20:04   #1
su.pa
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Ort: Bavaria
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Yvonne van Vlerken

Gerade gefunden:

https://tri-mag.de/szene/yvonne-van-...-frauenthemen/

Finde ich sehr interessant und auch ungewöhnlich solche offenen Worte.
su.pa ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2019, 23:55   #2
holly79
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Registriert seit: 12.03.2007
Beiträge: 222
Daumen hoch

Vor weg, ich bin vom männlichen Geschlecht und kann diese Themen natürlich nicht nachvollziehen. Ich persönlich finde den Text etwas zu langatmig, aber er spricht ein wichtiges Thema für euch an. Deswegen finde ich es gut, wenn man es ans Licht holt und darüber offen gesprochen wird. Weiter so!
holly79 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2019, 08:42   #3
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Ich finde es auch wirklich gut, dass sie das anspricht und andeutet wie problematisch die daraus resultiereden Folgen sein können, aber da hätte sie schon etwas mehr dazu schreiben können.
Vielleicht hat sie es nicht getan, weil sie dadurch einfach Ängste in sich selbst wachrütteln würde und hat diese Gedanken nicht gerade ausführlich und breit ausgeführt.
Was mich wundert:
Hochleistungssportler sind doch praktisch gezwungen sich relativ stark mit medizinischen u.ä. Fragen auseinanderzusetzen.
Übertraining zum Beispiel ist doch bestimmt eine Sache, die ihr nicht ganz fremd geblieben sein dürfte während ihrer Karriere.
Da liest man doch mal nach normalerweise und wenn die Periode ausbleibt eigentlich ja auch.
Es ist ja inzwischen weit verbreitet eben sich darüber klar zu sein, dass weibliche Hormone starken Einfluß haben auf die Knochendichte und Ermüdungsbrüche eben bei verringerter Knochendichte deutlich wahrscheinlicher sind als bei normaler Dichte.
Yvonne van Vlerken ist jetzt 41 Jahre.
Das dürfte schon ziemlich früh sein, wenn sie Zeichen oder Vorzeichen der Wechseljahre an sich feststellt, aber so krass früh ist das glaube ich auch wieder nicht.
Im Mittel beginnt es vielleicht so mit Mitte 40.
Das könnte bei ihr vor allem genetische Gründe haben, ist aber eben vermutlich in ihrem Fall deutlich kritischer zu beurteilen, weil sie ja vermutlich schon öfter über sehr lange Perioden im Prinzip vergleichbare Zeitabschnitte durchlebt hat, wo der Körper prinzipiell in der Lage gewesen wäre das hormonelle Gleichgewicht in gesunden Regionen zu halten.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2019, 08:54   #4
su.pa
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Ort: Bavaria
Beiträge: 2.416
Ich denke, dass sie da wahrscheinlich einfach so reingerutscht ist in die Problematik und sich da nicht groß Gedanken drüber gemacht hat. Wenn das Umfeld überwiegend männlich ist, dann werden so Themen halt einfach vergessen, weil es die männlichen Kollegen ja nicht betrifft. Trotzdem orientiert man sich als Frau unvermeidlich an den Männern. Gerade wohl auch beim Gewichtsthema. Meinem Mann habe ich z.B. verboten, dass er mich auf dem Rad von hinten fotografieren darf. Ich trage bei den Hosen Größe 36 - 38, bin also keinesfalls dick. Trotzdem erschrecke ich jedes Mal, wenn ich meinen Hintern auf einem Foto sehe, weil ich fast 100% meiner Zeit auf dem Rad Männern auf den Hintern schaue, die dann nicht rundlich sondern rank und schlank und austrainiert sind. Wenn man es dann selber einfach nicht weiß, dass man für sich andere Maßstäbe ansetzten muss, dann ist man schon mittendrin im Dilemma.

Ich hab mir auch den Hinweis auf das Nüchterntraining von van Vlerken wieder zu Herzen genommen. Mein Mann liebt Nüchterntraining, ich kann mittlerweile auch zwei Stunden nüchtern laufen und hab auch die Warnungen wie z.B. von Caroline Rauscher bis jetzt zwar gehört, aber eher ignoriert. Jetzt mach ich mir also gleich ein Frühstück, bevor ich laufen gehe. Mal schauen, ob ich einen Unterschied merke
su.pa ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2019, 09:02   #5
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von su.pa Beitrag anzeigen
Jetzt mach ich mir also gleich ein Frühstück, bevor ich laufen gehe. Mal schauen, ob ich einen Unterschied merke
Gut so - dann macht das Training doch auch viel mehr Spaß - sogar Männern :-)!
Ich weiß das, denn ich bin einer.
Männern schaden diese ganzen leichten ;-) Übertreibungen jeglicher Art auch ganz schön.
Und eine Frau ist in meinen Augen u.a. genau deshalb schön, weil sie einfach normalerweise deutlich mehr Unterhautfettgewebe hat an manchen Stellen als Männer (in vergleichbarem Trainings- und Ernährungszustand).
Ich fahre ganz gerne hinter Frauen her.
Leider sind viele zu stark für mich.
So und ich gehe jetzt auch trainieren und habe schon gut gefrühstückt.
Macht ja wie gesagt so viel mehr Spaß.
Den anderen Zustand kenne ich nämlich auch ganz gut.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2019, 09:16   #6
su.pa
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Benutzerbild von su.pa
 
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: Bavaria
Beiträge: 2.416
Frühstück: ceck.
Jetzt muss ich mich nur noch mengenmäßig rantasten. Hab mir grad zwei Esslöffel Hafer und 1/2 Esslöffel Leinsamen gequetscht und dann mit Hafermilch aufquellen lassen.
Jessas, das wurde ganz schön viel. Bin gespannt, was der Magen da beim Laufen davon hält...
su.pa ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 01.12.2019, 17:07   #7
Körbel
 
Beiträge: n/a
Als jemand der über 20 Jahre nur mit Frauen zusammen gearbeitet hat, ist das nichts neues für mich.

Bei vielen unserer weiblichen Angestellten, merkte ich schon, wenn sie durch die Türe kamen:
"Obacht! Heute in Ruhe lassen!"

Das Frauen die sehr viel trainieren, keine oder nur ab und an ihre Periode bekommen, habe ich bei meiner Frau sehr oft mitbekommen.

Sie und auch ich wussten damals schon, das ein Ausbleiben der Periode auf Dauer nicht gesund ist.

Im Zeitalter von I-Net sollte das eigentlich bei allen Frauen hier im Kopf fest verankert sein.

Also meine Damen:
Passt auf euch auf.
Ihr habt nur das eine Leben.

Manchmal ist weniger, dann doch mehr!
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Alt 01.12.2019, 18:17   #8
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von su.pa Beitrag anzeigen
Frühstück: ceck.
Jetzt muss ich mich nur noch mengenmäßig rantasten. Hab mir grad zwei Esslöffel Hafer und 1/2 Esslöffel Leinsamen gequetscht und dann mit Hafermilch aufquellen lassen.
Jessas, das wurde ganz schön viel. Bin gespannt, was der Magen da beim Laufen davon hält...
Ja mit dem Essen und Trinken hat man es nicht so leicht, wenn man Laufen gehen will.
Früher gab es da heftige innere Kämpfe, wenn ich direkt nach der Schule oder nach der Arbeit bzw. Ausbildung u.ä. Laufen wollte.
Oft hatte ich schon Hunger, aber wenn ich mir dann was reingehauen habe, war es halt oft zu viel.
Ich kann mich an einige Läufe erinnern, wo ich mir geschworen habe nie mehr Nuss-Nougat-Creme bzw. nie mehr Schokolade.
Tja - nachdem ich geduscht und was getrunken hatte, sah ich das anders.
Zum Glück ist das alles beim Radfahren leicher.
Da kann man auch kurz vorher noch was essen und trinken ohne große Probleme zu bekommen.
Ich habe aber Glück, denn ich habe einen Pferdemagen.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
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