__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Wer glaubt denn noch an irgendwelche Anti-Doping Programme?
Der Herr Usain Bolt , dessen Land seit Jahren keine Tests machen läßt?
Oder die Schwimmer, die mal eben > 30 Weltrekorde aufstellen, klar wegen der Anzüge
Vielleicht Claudia Pechstein? Die fährt sicher im Winter wieder
Was soll da ein Herr Winokurow sagen? Nicht er, oder der Radsport macht sich lächerlich, sondern der gesamte (Hoch-)Leistungssport ist lächerlich; selten so gelacht!
Also entweder nicht mehr hinsehen, oder zurücklehnen und die (Freak) Show genießen
Wer glaubt denn noch an irgendwelche Anti-Doping Programme?
Der Herr Usain Bolt , dessen Land seit Jahren keine Tests machen läßt?
Oder die Schwimmer, die mal eben > 30 Weltrekorde aufstellen, klar wegen der Anzüge
Vielleicht Claudia Pechstein? Die fährt sicher im Winter wieder
Was soll da ein Herr Winokurow sagen? Nicht er, oder der Radsport macht sich lächerlich, sondern der gesamte (Hoch-)Leistungssport ist lächerlich; selten so gelacht!
Also entweder nicht mehr hinsehen, oder zurücklehnen und die (Freak) Show genießen
Da hst Du völlig Recht. Professioneller Hochleistungssport ist nur noch lächerlich, das kann man sich zum Amüsieren quasi als Zirkusveranstaltung ansehen.
Wenn ich Sport sehen will, dann schau ich bei irgendeinem Dorftriathlon zu, wie der middle of the pack Triathlet sich ins Ziel quält. Das ist Sport !!!
Ich habe schon seit längerem das Gefühl, dass sich immer mehr, auch hier im Forum die Meinung breit macht, alle dopen, wir können es nicht ändern, also laßt uns die Show wieder genießen.
Ist es wirklich schon so weit? Ich kann mich damit noch nicht abfinden. Ich würde mir immer noch wünschen, dass wir als Konsumenten konsequent die Veranstaltungen meiden (aktiv oder vor dem Fernseher) die keine überrzeugenden Konzepte bzw. Bekämpfungsstrategien gegen Doping haben. Es läßt sich nur etwas ändern wenn die Masse, also wir dies über unser Verhalten erzwingen. Heute definieren sich die meisten Sportveranstaltungen über Einschaltquoten.
Aus diesem Grunde würde sich schon was ändern, wenn wir heute nachmittag / abend damit beginnen die Sportschau zu meiden.
Fußballer sind ja auch der Meinung Dopingkontrollen seien unverschämt und unwichtig (siehe Hoffenheim usw.).
Doping wird es immer geben, es wäre aber schön wenn es eine absolute Randerscheinung bleiben würde.
Wenn wir uns heute damit abfinden, dass im Spitzensport immer und überall gedopt wird müssen wir morgen hinnehmen, dass die Hawaiiquali auch nur noch über Doping geht.
Ich würde wenigstens gerne noch dem Traum nachhängen es auch ohne Doping schaffen zu können.