Das sind ungefähr 2.200 Starter. Man rechnet ungefähr 100 no-shows/DNS, somit kann man 2.300 Startplätze ausschreiben.
Cutoff
swim 1:45h overall 1:50h
bike 7:00h overall 8:50h (bei einem 2 Rundenkurs cutoff nach 1. Runde 13:35h = 5:15h)
overall 16:00h
Quali-Kandidaten müssen ihre erwarteten Endzeiten durch qualifizierte Mindestleistungen belegen (erbracht innerhalb der letzten 365 Tage). Das ist bei allen höherwertigen Sportveranstaltungen üblich.
Für den ersten Zeitblock (6.30-6.45h) sind 8 Kampfrichter zuständig, für den zweiten Zeitblock (7-7.30h) 10-12 Kampfrichter und die restlichen 50-60 Kampfrichter kümmern sich um den letzten Zeitblock. Die ersten 20 Kampfrichter sind Profis und die 50-60 Kampfrichter erfahrene KR aus dem Verband.
Ehrlich gesagt hab ich als finisher gar keine Lust was zu meinem WK zu schreiben!
Das Starterfeld ist def zu groß, da bringen auch die 3 minütigen Wellenstarts nichts!
Ansonsten kann ich für mich behaupten fair gefahren zu sein!
Meine Radzeit hier (5:00:41) kommt der in FFM bei meinem DNF (5:08:xx) wo ich ab KM 150 fast nur noch Oberlenker gefahren bin sehr nahe.
Stolz auf mein finish bin ich ,allerdings wenn ich mir hier die letzten Seiten durchlese habe ich das Gefühl , es nicht sein zu dürfen.
Auch wenn mir das drum herum und der Wettkampf sehr gut gefallen hat werde ich dort nicht mehr starten!
Glückwunsch an alle finisher
Glückwunsch zu deinem Finish ebenso Glückwunsch an Arne
__________________
... und Kalorien sind übrigens kleine Tiere, die einem nachts die Kleidung enger nähen!!!
Ganz einfach: Weil sich Dinge nach vorne entwickeln und man es sich nicht mehr erlauben kann, nicht dabei zu sein: Zunächst schwimmen nur ein paar schnell (die auch Radfahren und Laufen können), dann immer mehr und irgendwann kann man es sich nicht mehr erlauben eine Schwäche zu haben. Das ist doch in allen Bereichen so. Ist so was wie ein Naturgesetz.
Sicher gäbe es langweilig Rennen, aber gibt es die jetzt nicht auch schon? Läufer X geht mit 5min hinter Läufer Y auf die Laufstrecke und holt pro KM 10s auf: Sterbenslangweilig und vorhersagbar.
Die Rennen bekämen einen neuen Charakter. D.h. nicht, dass sie langweilig sein müssen.
Im Gegensatz zu der OD mit einer Handvoll Profis werden nur ein Bruchteil der Hobbytriathleten ordentlich schwimmen können.
Der Rennverlauf gerade auf Hawaii oder FFM zeigt wie unvorhersehbar ein Rennen sein kann wenn der Akku durch den Einsatz beim Radfahren leer, bzw. nicht ganz so leer ist. Da kannst Du keine verlässlichen Prognosen machen. Dann schon eher bei den WK mit WS- Freigabe, etwa OD, denn da gewinnen dann in den letzten 4 Jahren fast immer die gleichen Leute, 2 Engländer und 1-2 Spanier.
Bei den Profis würde die Umwandlung des 180km Zeitfahrens in ein Strassenradrennen für = > 180km IMHO bestimmt zur Bildung von kommerziellen Teams führen, in denen überragend starke Radfahrer und schwächere Läufer sich z.B. "in den Dienst" des starken Radfahrers und überragend starken Läufers stellen. Teams würden z.B. auch Schwimmer / Radfahrer einstellen, die nicht mehr auf den Laufkurs gehen. Man müsste auch die Radstrecke auf = > 200km verlängern, um bei ähnlichen Zeiten wie heute zu bleiben ;-) .
Im Gegensatz zu der OD mit einer Handvoll Profis werden nur ein Bruchteil der Hobbytriathleten ordentlich schwimmen können.
Wieso eigentlich?
Das ist doch ein schiefes Bild was gezeichnet wird. Die eine Hälfte kann nicht richtig schwimmen, die andere Hälfte kann nicht richtig laufen ... das sollen die knallharten Einzelkämpfer sein?
Das sind ungefähr 2.200 Starter. Man rechnet ungefähr 100 no-shows/DNS, somit kann man 2.300 Startplätze ausschreiben.
Cutoff
swim 1:45h overall 1:50h
bike 7:00h overall 8:50h (bei einem 2 Rundenkurs cutoff nach 1. Runde 13:35h = 5:15h)
overall 16:00h
Quali-Kandidaten müssen ihre erwarteten Endzeiten durch qualifizierte Mindestleistungen belegen (erbracht innerhalb der letzten 365 Tage). Das ist bei allen höherwertigen Sportveranstaltungen üblich.
Für den ersten Zeitblock (6.30-6.45h) sind 8 Kampfrichter zuständig, für den zweiten Zeitblock (7-7.30h) 10-12 Kampfrichter und die restlichen 50-60 Kampfrichter kümmern sich um den letzten Zeitblock. Die ersten 20 Kampfrichter sind Profis und die 50-60 Kampfrichter erfahrene KR aus dem Verband.
Das Ganze hat den Nachteil, dass so die schnellsten Athleten- sofern sie in allen drei Disziplinen gleichmäßig schneller sind als die vorhergehenden- dann auf der Radstrecke nach und nach die Leute einsammeln, die dann versuchen an den schnelleren Leuten mitzufahren. Besser wäre es doch, die schnelleren zuerst starten zu lassen und dann die langsameren hinterher. So, wie es auch in Roth gemacht wird.
Oder man "mischt" die Gruppen, indem man in jeder Startgruppe aus jeder Zielzeitgruppe ein gewisses Kontingent hat, also bei 200 Startern 5 aus dem Bereich sub 9-9:30, 15 aus sub 10,, 20 aus sub 10:30, etc. Die genauere Aufschlüsselung müsste man sich anhand der Finisherzeiten des Vorjahres, bzw. der Meldezeit herausarbeiten.
Bei den Profis würde die Umwandlung des Zeitfahrens in ein Strassenradrennen für 180km IMHO bestimmt zur Bildung von kommerziellen Teams führen, in denen überragend starke Radfahrer und schwächere Läufer sich z.B. "in den Dienst" des starken Radfahrers und überragend starken Läufers stellen. Teams würden z.B. auch Schwimmer / Radfahrer einstellen, die nicht mehr auf den Laufkurs gehen.
Ist das ein Problem?
Mir geht es nur um Folgendes: Die Windschattenproblematik ist so alt wie der Sport. Das gibt es nicht erst seit der bösen WTC. Was geholfen hat, war die Freigabe auf der Kurzstrecke. Ansonsten ist alles das Gleiche wie früher. Will man was ändern, muss man neue Wege gehen und in eine andere Richtung denken.
Das sind ungefähr 2.200 Starter. Man rechnet ungefähr 100 no-shows/DNS, somit kann man 2.300 Startplätze ausschreiben.
Cutoff
swim 1:45h overall 1:50h
bike 7:00h overall 8:50h (bei einem 2 Rundenkurs cutoff nach 1. Runde 13:35h = 5:15h)
overall 16:00h
Quali-Kandidaten müssen ihre erwarteten Endzeiten durch qualifizierte Mindestleistungen belegen (erbracht innerhalb der letzten 365 Tage). Das ist bei allen höherwertigen Sportveranstaltungen üblich.
Für den ersten Zeitblock (6.30-6.45h) sind 8 Kampfrichter zuständig, für den zweiten Zeitblock (7-7.30h) 10-12 Kampfrichter und die restlichen 50-60 Kampfrichter kümmern sich um den letzten Zeitblock. Die ersten 20 Kampfrichter sind Profis und die 50-60 Kampfrichter erfahrene KR aus dem Verband.
Mach es noch selektiver! Wellen alle 20 Minuten. Cut off nach 14h overall.