Manche empfehlen mit dem Smartphone nach jeder Runde n Photo zu machen. Am Ende geht es denen darum, dass du glaubhaft belegen kannst, dass du das Ding gewuppt hast.
Macht man das eigentlich für sich oder für andere ?
Aber ich muss ja zugeben, dass ich im Frühjahr bei meiner langen Fahrt durch Hessen über Feldberg, Wasserkuppe und Hoherodskopf auch auf jedem Gipfel ein Poser-Foto mit dem charakteristischen Türmchen/Kuppel gemacht habe .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Macht man das eigentlich für sich oder für andere ?.
Die Mutter aller Antworten: Es kommt drauf an
Wenn du den Eintrag in der vEveresring Liste und die Goodies willst, dann auch für andere. Aber überhaupt: Stell dir vor: Du bist fast durch mit dem kranken Scheiß und dann kackt dir die Festplatte weg oder sowas. Dann is es nichtmal auf Strava. Das is dann so als wärst du niemals geboren worden.
Aber überhaupt: Stell dir vor: Du bist fast durch mit dem kranken Scheiß und dann kackt dir die Festplatte weg oder sowas. Dann is es nichtmal auf Strava. Das is dann so als wärst du niemals geboren worden.
Wenn es nicht auf Strava ist, hat man dann überhaupt Sport gemacht?
Man kann sich doch genauso gut vergleichen wenn man mit 70% Trainerschwierigkeit gefahren ist.
Naja. Es geht beim Everesting halt darum, dass es der Mensch schafft und nicht darum wie schnell der Avatar ist. Physiologisch ist es halt n riesen Unterschied mit welcher TF du bei gleichen Watt fährst. Ich finde die Regel auch insofern gut, weil die Everesting Regeln halt draußen und drinnen im Prinzip gleich sind.
Wo ich dir schon zustimme: Es is a bisserl blöd, denn wenn man vEveresring machen will, muss man deshalb extra umbauen im Fall der Fälle. Ne Kassette is zwar schnell gewechselt, man braucht aber auch das Schaltwerk mit der entsprechenden Kapazität. Ich habe vEveresting nur deshalb noch nicht versucht, weil ich zu faul bin mir ne Kompaktkurbel dran zu schrauben.
Aber es is halt wie es is. Wenn man es nach den Regeln machen möchte, bleibt einem nix übrig.
Puh...Eversting indoor find ich schon brutal....ich bin nach einmal schon gut bedient. Könnt aber auch dran liegen, das ich bei Zwift probleme habe langsam zu fahren. Tarmavc mit den 3.4 aber ne gute Wahl. Läuft so recht gut....mit 3,6w/kg kommt man auf 52 minuten.
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Ich kenn mich ja mit drinnen gar nicht aus, aber heißt diese Trainerschwierigkeit, dass man mit 39/16 und 50% genauso fährt, wie bei 39/32 mit 100% und einfach der Zahnkranz doppelt so schnell um die Rolle dreht und dir beim Weg dafür 50% abgezogen werden?
Aber eigentlich sollte doch jeder eine realistische Kassette montiert haben, mit der man auch einen 10%-Anstieg hochfahren kann. Oder freut man sich darüber, dass man bei 50% dann hinten ein imaginäres 56er- statt 28er-Ritzel drauf hat und mit einer biomechanisch weniger fordernden 90-100er-Trittfrequenz fahren kann?
Ich seh ja bei Strava, dass m gleichen Tag viele Leute die gleiche Runde fahren und beim einen sind das dann 36 km, beim anderen 42 km. Habe ich auch nicht verstanden.
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Geht das Trek auch?
Lightweights habe ich auch.
Gestern bin ich 100 Prozent gefahren, das ist schon ein Unterschied und kommt der Realität nahe. Ich habe mein altes RR auf der Rolle und das ist 3 fach, ich würde die Alpe du Huez auch nicht mit einer übersetzung fahren die nicht bergtauglich ist. Wo überprüft man den Ergo Modus?
Heute war ich schön platt bin aber nochmals die mega Bretzel gefahren.... ich glaub ich lass mal den Alkohol weg diese Woche oder die nächste
Das heißt ERG-Modus. Der wird nur (als Default) aktiviert, wenn du ein Workout fährst. Da du beim vEveresting ja wohl kein Workout einstellst, musst du dir darum keine Gedanken machen.
Im ERG-Modus gibt der Trainer die Leistung vor, das Streckenprofil ist dann egal (beeinflusst aber natürlich die Geschwindigkeit).