Ich hatte bisher 3x Corona. Das erste mal konnte ich normal weiter trainieren. Beim zweiten mal eine Woche Ausfall und beim dritten ging es mir 4 Wochen echt dreckig. Wie fast alle hier schrieben es ist sehr individuell. Gute Besserung.
Seit Sonntag bin ich wieder negativ. Ich war damit 6 Tage Corona-positiv.
Es folge eine lockere Rolleneinheit 30 Minuten im GA1-Bereich. Keine nennenswerten Auffälligkeiten was den Puls betrifft. Dazu noch ein bisschen Yoga.
Gestern Abend dann eine lockere Schwimmeinheit (2,5km), ebenfalls ohne Luftprobleme o.ä.
Heute steht der erste Lauf an. Grundsätzlich wird es nur eine Ausdauerwoche, aber dafür mit hohen Umfängen (15 Std. Rad, ca. 50km Laufen, ca. 7km Schwimmen).
Stand jetzt gibt es keinen Anlass den Hauptwettkampf zu verschieben. Diese Woche wird dann hoffentlich die letzten Zweifel beseitigen.
Heute steht der erste Lauf an. Grundsätzlich wird es nur eine Ausdauerwoche, aber dafür mit hohen Umfängen (15 Std. Rad, ca. 50km Laufen, ca. 7km Schwimmen).
Ich würde den Umfang für diese Woche deutlich reduzieren. Dein Programm wäre mir zu riskant.
Heute steht der erste Lauf an. Grundsätzlich wird es nur eine Ausdauerwoche, aber dafür mit hohen Umfängen (15 Std. Rad, ca. 50km Laufen, ca. 7km Schwimmen).
Stand jetzt gibt es keinen Anlass den Hauptwettkampf zu verschieben. Diese Woche wird dann hoffentlich die letzten Zweifel beseitigen.
Das finde ich sehr leichtsinnig. Du könntest dir mit so einer Monsterwoche genau erst den Grund sehr schaffen, der eine Verschiebung des Wettkampfes nötig macht. Wir reden über 22 Std. Training. Bist du Profi?
Danke für das Feedback. Ich habe fast damit gerechnet ;-)
Bei allem was da diese Woche im Trainingsplan steht werde ich natürlich ganz genau in mich mich hineinhören und keine Einheiten auf Teufel komm raus durchziehen. Wenn es zu früh zu viel ist, dann mache ich weniger.
Und dabei ist auch nicht zu vergessen, dass ich 15 Stunden (3 lange Radausfahrten) ganz entspannt im Grundlagentempo abspulen werde. Ohne Höhenmeter (die gibts hier eh nicht) und ohne irgendwelche Intervalle. Mein Wochenumfang in den letzten Monaten war tatsächlich auch immer so zwischen 17 und 20 Stunden. Und jetzt kommt halt der Feier- und der Brückentag dazu. In einer normalen Arbeitswoche wäre es deutlich weniger.
Ich reihe mich bei den "Bremsern" ein. Wenn du dich wieder fit fühlst, spricht ja nichts dagegen, wieder was zu machen aber gerade den Einstieg würde ich etwas reduzieren (also die ersten paar Tage, egal wie gut man sich fühlt). Sonst riskierst du vielleicht wirklich den Start.
In jedem Falle würde ich aber Mal zumindest ein Belastungs-EKG in den Raum werfen, falls du dich nicht von einer weiteren Reduktion überzeugen lassen willst.
Ich würde den Umfang für diese Woche deutlich reduzieren. Dein Programm wäre mir zu riskant.
da schließe ich mich auch an
mach noch eine Woche so gut wie nichts außer vielleicht Yoga, Dehnen, ...
nächste Woche sehr locker Radeln und Joggen aber nie länger als 30min und in Summe nicht mehr als 2-3h
Woche3 dann 6-8h
wenn das alles klappt ohne Rückschlag, Schweissausbruch, erhöter Puls usw. würde ich in Woche4 vielleicht wieder an das oben geschilderte Programm denken
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Grüße
Tri-K
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