Eher ein gesellschaftliches Problem. An anderer Stelle müssen dafür Grünflächen zugebaut werden.
Ich kenne aber auch einen Fall, wo eine inzwischen 96jährige Frau Ärger mit Mietern hatte, deswegen leerwerdende Wohnungen nicht neu vermietete und seit >10 Jahren alleine in eine 3-WE-Haus wohnt. Das Geld braucht sie nicht und Ärger hat sie seither nicht mehr. Verstehen kann ich sie, aber Wohnungsnot wird so nicht gelindert.
Ich kenne aber auch einen Fall, wo eine inzwischen 96jährige Frau Ärger mit Mietern hatte, deswegen leerwerdende Wohnungen nicht neu vermietete und seit >10 Jahren alleine in eine 3-WE-Haus wohnt. Das Geld braucht sie nicht und Ärger hat sie seither nicht mehr. Verstehen kann ich sie, aber Wohnungsnot wird so nicht gelindert.
Meine Mutter (89) wollte ihre Einliegerwohnung erst auch nicht mehr vermieten aber jetzt ist sie doch froh, dass noch jemand mit im Haus wohnt.
Doppel...Hälfte.
Den Begriff muss man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen.
Sowas wie Mehrfamilienhausachtel? Oder eben Mehrfamilienhausviertel, falls es sich um eine Pizza Quattro Stagioni handelt? Wobei ja auch bei einer Doppelhaushälfte jede Partei ein Viertel bekommt, Ehegattensplitting ausgeklammert.
also wenn ich das aus meiner Ausbildung noch richtig zusammen bekomme sind alle Häuser die zur Einzelnutzung, also für eine "Familie", gebaut wurden, als Einfamilienhaus zu bezeichnen. Dabei ist die Bauart (.z.B. freistehend, DHH, RH) oder auch eine Einliegerwohnung nicht relevant.
Ab 3 Wohneinheiten spricht man in der Regel vom MFH. Hierbei ist es aber egal ob die aber die Größen der Wohneinheiten vergleichbar ist.
Dazwischen gibt es dann noch das Zweifamilienhaus, hier spricht der Name für sich. Die Wohneinheiten sind i.d.R. in vergleichbarer Größe...
Ich kenne aber auch einen Fall, wo eine inzwischen 96jährige Frau Ärger mit Mietern hatte, deswegen leerwerdende Wohnungen nicht neu vermietete und seit >10 Jahren alleine in eine 3-WE-Haus wohnt. Das Geld braucht sie nicht und Ärger hat sie seither nicht mehr. Verstehen kann ich sie, aber Wohnungsnot wird so nicht gelindert.
Ne Erfahrung, die ich bei meinen letzten Wohnungssuchen auch regelmässig machte.
Grad für mich interessante Objekte stehen leer, weil der/die Eigentümer/in die Kohle nicht braucht, kein Interesse hat, mittlerweile gestiegene Auflagen durch Renovierung zu erfüllen, keinen Ärger mehr will, und es ihm/ihr egal ist, wenn die Immobilie bei Übergang an die Erben nach zig Jahren Leerstand mehr oder weniger abrissreif ist.
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Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Grundsätzlich sollen die Objekte bewertet werden und nicht die Nutzung. Zu einer Wohnung gehört, dass es Bad und Küche gibt und dass sie abschliessbar ist. Wenn diese Dinge geben sind, dann sehe ich das als eigenständige Wohneinheiten und würde das auch entsprechend deklarieren.