Nun, ich weiss nicht, was dran ist, aber nach Sonjas Start in HH hat irgendwer bei FB den ketzerischen Kommentar dagelassen, das könne alles nicht so dramatisch sein mit der Insolvenz, da es zwischendurch schon wieder für mehrere Trainingslager (und Urlaube?) gereicht habe.
Mag sein, dass das etwas daneben ist, aber durch die nicht sehr offensive Informationspolitik von offizieller Seite muss der Betroffene wohl die Bruchstücke, die irgendwo zu finden sind, verwursten.
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Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Gibt es eigentlich schon Neuigkeiten vom Insolvenz-Verwalter?
Hab gerade daran gedacht weil man in Zell am See auf Schadensansprüche verzichten muss, wenn man den 100€-Gutschein nimmt. In Regensburg konnte man ja doppelt fahren wenn man wollte. Also einen neuen Startplatz schenken lassen und trotzdem noch versuchen über den Insolvenz-Verwalter Kohle zurück zu bekommen.
Wenn Du auf Geld wartest kann ich Dir meine Erfahrungen mit Insolvenzverfahren mitteilen:
Ich hatte gegen einen früheren Arbeitgeber eine Forderung von ca. 10.000 € und habe nach über 10 Jahren 3,80 € aus der Insolvenzmasse erhalten. Dafür hatte ich dutzende Formulare ausgefüllt und mehr Geld in Porto investiert, als nachher dabei 'raussprang.
Wenn Du auf Geld wartest kann ich Dir meine Erfahrungen mit Insolvenzverfahren mitteilen:
Ich hatte gegen einen früheren Arbeitgeber eine Forderung von ca. 10.000 € und habe nach über 10 Jahren 3,80 € aus der Insolvenzmasse erhalten. Dafür hatte ich dutzende Formulare ausgefüllt und mehr Geld in Porto investiert, als nachher dabei 'raussprang.
Mein Tipp: Also - vergiss es einfach!
Uhhh das ist bitter! Dann lieber gar nix wie 3,80€.
Nein ich warte auf nix. Ich hab das Formular vom Verwalter nie ausgefüllt, weil ich mich mit meinem kostenlosen Startplatz in Almere ausreichend entschädigt fühlte. Deshalb weiß ich ja auch nicht wie der aktuelle Stand ist.
Hab nur dran gedacht als ich das von Zell am See gelesen habe.
Wenn Du auf Geld wartest kann ich Dir meine Erfahrungen mit Insolvenzverfahren mitteilen:
Ich hatte gegen einen früheren Arbeitgeber eine Forderung von ca. 10.000 € und habe nach über 10 Jahren 3,80 € aus der Insolvenzmasse erhalten. Dafür hatte ich dutzende Formulare ausgefüllt und mehr Geld in Porto investiert, als nachher dabei 'raussprang.
Mein Tipp: Also - vergiss es einfach!
Ich hab nal ne Espressomaschine fùr 1500 bei nem insol ent gehenden Online Shop gekauft. Da hab ich nicht mal nen Formular vom Insolvenzverwalter gekriegt...
Seitdem gibts keine Vorkasse mehr von mir und die Espressomaschine kam vom lokalen Händler umme Ecke....
... habe nach über 10 Jahren 3,80 € aus der Insolvenzmasse erhalten...
Ich denke, wenn man nicht auf deren entgegenkommen wartet sondern offensiv vorgeht, sollte durchaus mehr drin sein.
Davon abgesehen haben auch die mehr Verwaltungsaufwand als 3,80, aber irgendwo gehts ja auch ums Prinzip, selbst wenn ich jetzt nicht so ein Verfechter von Prinzipienreiterei bin.
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Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Ich denke, wenn man nicht auf deren entgegenkommen wartet sondern offensiv vorgeht, sollte durchaus mehr drin sein.
Institut für Mittelstandsforschung Bonn:
"Bei einer Untersuchung von über 15.000 Insolvenzverfahren in NRW die bis Ende 2008 abgeschlossen waren, wurde festgestellt, dass in zwei Drittel der Verfahren die verteilbare Masse so niedrig war, dass die Gläubiger nach Abzug der Kosten leer ausgingen. Bei den übrigen Verfahren betrug die Quote 5,4 %"
Sonja ist vor ner Woche beim Südkärntner Triathlon über die Halbdistanz gestartet und ich hab nun gelesen, dass Sie vor kurzem nach Klagenfurt gezogen ist. Mit Familie nehm ich wohl man an.
Hat mich doch etwas überrascht, da ich dachte, die sind schon "eingefleischte" Regenburger...