wir werden alles daran setzten, dass es nicht wieder vorkommen kann und werden allenfalls die prozesse etc. dafuer anpassen.....
Wie sollten sie das denn in der Praxis tun?
Leibesvisitation bei jedem Athleten (und Helfer), der die Wechselzone verlässt?
Unmögliche Sachen sollte man nicht versprechen.
Zu den Verhalten (Radcomputer- usw.)in Wechselzone 1, kann und werde ich mich nicht äußern.
Aber in Wechselzone 2 haben wir alles was runter geplumpst ist, in einer Ablage aufbewahrt.
Sogar die Starttüte ohne aufgeklebte Nummer mit dem Inhalt von Badelatschen kann wer es vermissen sollte, kann noch abgeholt werden.
Als ich am Samstag Abend (zur Einübung des Ablaufes für die Helfer) mit meinem Wettkampfrad in der 2. Wechselzone angekommen bin und dieses schließlich gegen Diebstahl mit einer Kette gesichert hatte, wurde ich von meinem Ressorleiter sofort davon in Kenntnis gesetzt, dass ich bitte alle Dinge die man an meinem Rad auf die schnelle abnehmen könnte (Pumpe, Radcomputer, Satteltasche) besser im PC- Container lagern sollte, da diese bei Diebstahl nicht versichert sein werden.
Vielleicht sollte diese Tatsache, die sofort allen Helfern mitgeteilt wurde, beim nächsten Male als Verbesserung direkt in die Wettkampf- Unterlagen integriert werden.
Höflichkeit schmiert das Getriebe des menschlichen Miteinanders. Auch unangenehme Nachrichten kann man doch in einer netten und Verständnis äußernden Form überbringen. So bringen sie unnötig Menschen gegen sich auf.
Das ganze Gebahren zeigt Charakterzüge von Neuem Geld. Mir doch Egal was annere Leut denke?. Ich laß' mir de'Erfolg ned madisch mache'
Wie sollten sie das denn in der Praxis tun?
Leibesvisitation bei jedem Athleten (und Helfer), der die Wechselzone verlässt?
Unmögliche Sachen sollte man nicht versprechen.
Dass ein derartiges vorgehen nicht praktikabel ist, ist wohl jedem klar. Nur, mir hier Lug und Betrug zu unterstellen, ist nicht gerade toll.
Ich habe jetzt mein Lehrgeld bezahlt, und werde künftig zumindest den Radcomputer nicht mit einchecken.
Bisher ist nie was weggekomme (1* Cologne 226, 2 * Moret, 2 * IM Frankfurt, Wiesbaden 2009, 1 * Kraichgau).
Dass ein derartiges vorgehen nicht praktikabel ist, ist wohl jedem klar. Nur, mir hier Lug und Betrug zu unterstellen, ist nicht gerade toll.
Ich habe jetzt mein Lehrgeld bezahlt, und werde künftig zumindest den Radcomputer nicht mit einchecken.
Bisher ist nie was weggekomme (1* Cologne 226, 2 * Moret, 2 * IM Frankfurt, Wiesbaden 2009, 1 * Kraichgau).
Das Problem ist ja nichtmal T1, sondern viel mehr T2. Denn am Wettkampfmorgen ans Rad zu machen, ist ja kein Problem. Aber bevor ich das Rad dem Helfer in T2 in die Hand drücke, habe ich eigentlich andere Sorgen. Wobei ich in FFM meinen Garmin kurz vor T2 schnell in die Trikottasche gesteckt, um ihn dann in den Wechselbeutel zu geben. Wobei das sicherlich auch nicht sehr klug ist, da man ja nicht weiß, wie die Beutel behandelt werden.
Nur, mir hier Lug und Betrug zu unterstellen, ist nicht gerade toll.
Außendarstellung auf allen Ebenen ist momentan eine große Baustelle bei XDream, die scheinbar nicht gelöst werden kann.
Gepaart mit deftigen Sparmaßnahmen (Finishershirts, Essen, Medizinversorgung after Race, noch billigeren Rucksäcken und und und) bei den Veranstaltungen führt das zu einer großen Unzufriedenheit bei den Athleten.
Das habe ich in so kuzer Zeit so heftig nicht erwartet.
Selbst bei uns im Verein gab es ein Rundmail mit Bitte um Beteiligung für eine Beschwerdesammlung, die an XDream gehen soll.
Das will was heißen, daß sind sehr relaxte Jungs.