Sorry das ich hier so ne Bremse bin. Steinigt mich. Aber es gibt hier den ein oder anderen Post der für mich so nicht nachzuvollziehen ist.
Jeder muss seinen Weg finden.
Jeder weiß, was er verdient, was er haben will, was er braucht etc. - das muss jeder für sich selbst wissen.
Ich habe lediglich geschildert, dass es bei meinem Arbeitgeber i.d.R. kein Problem ist, die Arbeitszeit für eine gewisse Zeit herunter zu fahren. Das habe ich während meiner Masterarbeit (berufsbegleitend) gemacht. 4 Monate mit 28 Wochenstunden. Auch da hat man finanzielle Einbußen, i know.
Dennoch - ich könnte mir auch das vorstellen, dass man z.B. nach so einer Regelung sucht und einen Tag Homeoffice, einen Tag frei macht. Wie auch immer. Das war einfach nur Gedankenspielerei zur Alternative Elternzeit.
Jeder weiß, was er verdient, was er haben will, was er braucht etc. - das muss jeder für sich selbst wissen.
Ich habe lediglich geschildert, dass es bei meinem Arbeitgeber i.d.R. kein Problem ist, die Arbeitszeit für eine gewisse Zeit herunter zu fahren. Das habe ich während meiner Masterarbeit (berufsbegleitend) gemacht. 4 Monate mit 28 Wochenstunden. Auch da hat man finanzielle Einbußen, i know.
Dennoch - ich könnte mir auch das vorstellen, dass man z.B. nach so einer Regelung sucht und einen Tag Homeoffice, einen Tag frei macht. Wie auch immer. Das war einfach nur Gedankenspielerei zur Alternative Elternzeit.
Ich verteufel das auch keinesfalls. Bitte versteh mich da nicht falsch! Wer für sich die beste Lösung findet, soll diese auch nutzen. Mir wäre es auch recht gewesen eine adäquate Lösung gehabt zu haben.
Es jedem gegönnt der die Zeit nutzen kann und auch nutzen will
vieles hängt davon ab, was man für einen Beruf hat und in was für einer Firma man arbeitet.
Viele Dinge sind möglich, viele auch nicht.
Allgemein lässt sich sagen, und das gilt nicht nur für Elternzeit, sonder für vieles mehr, das der Staat in seinen Regelungen und Gesetzen flexibler werden sollte. Heute sind auch andere Lebensentwürfe möglich, es gibt Menschen denen sind auch andere Dinge wichtige als möglichst viel Geld zu verdienen.
Was ich sagen will unsere Gesellschaft ist sehr reich, da könnten wir andere Wege gehen, als gerade ...
Allgemein lässt sich sagen, und das gilt nicht nur für Elternzeit, sonder für vieles mehr, das der Staat in seinen Regelungen und Gesetzen flexibler werden sollte.
Gerade die Elternzeit ist extrem felxibel. Man kann sie zusammen oder gertrennt machen, von der Dauer flexible (sogar bis zum 8. Geburtstag des Kindes was aufheben), man kann 0-30 h/ Woche nebenher arbeiten usw usw..
Unflexible sind in meinen Augen da eher die Leute, die alles machen wie man es schon immer gemacht hat
Bin jetzt im 6. Monat meiner 12monatigen Elternzeit. Ich nehme sicherlich ordentliche Einbußen hinsichtlich meiner Karriere in einem absoluten Traumberuf in kauf. Natürlich müssen wir auch finanziell Abstriche machen.
Das letzte halbe Jahr war/ist das härteste (eine LD is ein Kindergeburtstag dagegen ) und BESTE meines bisherigen Lebens!
Ich kann JEDEM nur die Empfehlung geben wenn es machbar ist dann macht es! Und welche finanzielle Einbuße hinnehmbar ist relativiert sich mit den Kleinen GANZ schnell - diese Zeit ist zu mindest für mich UNBEZAHLBAR....
Ich hol den Thread mal wieder raus. Ab morgen gehts zum zweiten mal in Elternzeit. Mit Resturlaub etc. sind dann 8 Wochen.
Wie ich mich darauf freue, vor allem mein Zwerg fängt gerade an zu Laufen :D - und wie der Papa halt auch, kann er schon "Radfahren" und das Wasser mag er auch