als Flachlandtiroler fahre ich vorne 2fach 55/44 und hinten 11fach 11/25.
Mir gefällt die Abstufung der Gänge so sehr gut, normalerweise fahre ich nur 3-4 verschiedene Gänge da es zu 95% topfbodenflach bei mir ist, dafür gibt es meistens Wind. Ich habe schon oft überlegt auf 1fach umzubauen, aber dann wieder zurück falls man mal auf Lanzarote ist finde ich doof.
Das große Blatt schindet natürlich auch Eindruck in der Wechselzone, das darf natürlich nicht unerwähnt bleiben
LG Michael
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19.05.24 Championship Samorin
23.06.24 IM 70.3 Elsinore
18.08.24 IM 70.3 Hradec Králové
14.09.24 Challenge Almere MD
Hier am Niederrhein ist der höchste „Berg“ noch keine 100m hoch. Da reicht 1-Fach. Im Frühjahr 54er, während der Wettkämpfe im Sommer 58er.
In Roth hatte ich ein 52er montiert.
Sehr cool, danke für all die Antworten
Ich habe ehrlich gesagt eher mit ner 50:50 Verteilung gerechnet -die meisten „normalen Langdistanzen“ sind ja eher human vom Profil her. Dachte dass dann lieber die -50 Gramm sowie der kleine Aerovorteil mitgenommen werden. So kann man sich täuschen
Sehr cool, danke für all die Antworten
Ich habe ehrlich gesagt eher mit ner 50:50 Verteilung gerechnet -die meisten „normalen Langdistanzen“ sind ja eher human vom Profil her. Dachte dass dann lieber die -50 Gramm sowie der kleine Aerovorteil mitgenommen werden. So kann man sich täuschen
Glück Auf,
das habe ich mir auch gedacht bei dieser Umfrage.
Auf jeden neuen Zug wird aufgesprungen egal was es Kostet, aber bei der Übersetzung wird auf das gesetzt was der Hersteller vorgibt. Schon Komisch
Alle die hier geantwortet haben, haben sich offenbar Gedanken über ihre Übersetzung gemacht. Diese entweder auf Ihre Bedürfnisse angepasst, oder so wie sie sind, passen sie.
Die Hersteller verbauen ja auch nicht per se unmögliche Gänge.
Was ist daran also falsch, wenn man mit den Gängen zufrieden ist, und diese so lässt?
Cube hatte 2019 das Aerium SLT mit 1x12 angeboten, was nicht gut ankam.
Wir sehen das häufig, dass Gebrauchträder auf denen 1x12 geschraubt ist, kaum Anklang finden, und wir bei praktisch allen Rädern dann auf 2x12 umbauen.
Ein Jahr später hatte Cube 1x12 dann auch nicht mehr ab Werk im Angebot.
Nur weil das bei paar wenigen funktioniert, muss das nicht jeder zweite fahren.
Mich wundert ehrlich gesagt, dass es so viele reine One-By gibt.
Glück Auf,
das habe ich mir auch gedacht bei dieser Umfrage.
Auf jeden neuen Zug wird aufgesprungen egal was es Kostet, aber bei der Übersetzung wird auf das gesetzt was der Hersteller vorgibt. Schon Komisch
Ja. Watt willst du machen, wenn du sonst den Berg nicht gescheit hoch kommst?
Alle die hier geantwortet haben, haben sich offenbar Gedanken über ihre Übersetzung gemacht. Diese entweder auf Ihre Bedürfnisse angepasst, oder so wie sie sind, passen sie.
Und nur weil es was neues gibt muß man sein funktionierendes System nicht über Bord schmeißen, wenn ne Neuanschaffung an steht ist das evtl aber ne Überlegung wert.
In deiner Gegend denke ich aber auch das eher 2-fach für die Mehrheit sinnvoller ist.
Und nur weil es was neues gibt muß man sein funktionierendes System nicht über Bord schmeißen, wenn ne Neuanschaffung an steht ist das evtl aber ne Überlegung wert.
In deiner Gegend denke ich aber auch das eher 2-fach für die Mehrheit sinnvoller ist.
Glück Auf,
also hier am Niederrhein gibt es außer ein paar Asphaltblasen nix mit Hm, da kommen die meisten Radfahrer mit hinten schalten klar. Wer nicht, kann und soll natürlich die Möglichkeit einer weiteren Option haben, habe nix gegenteiliges gesagt.
Aber alles wird hier beim TT auf die Goldwaage gelegt nur am Kettenblatt wird häufig Standard weiterhin genutzt. Das hat mich halt gewundert.
Auch da ist nix gegen zu sagen, klappt ja bei Millionen von Radfahren Weltweit.
Am TT nutze ich selbst beim Wettkampf fast nie alle 10 Gänge die habe, liegt wahrscheinlich auch an den Wettkämpfen die ich mache, auf Lanzarote hab ich mich natürlich auch über das kleine Kettenblatt gefreut