Zitat:
Zitat von welfe
Mein Kommentar dazu ist irgendwie nicht mitgekommen.
Ich frage mich dann immer, wo die Eltern in so einer Situation gewesen sind. Wenn die Strecke nicht für den Ironman gesperrt gewesen wäre und das Kind unter Auto gekommen wäre, wem würde man dann die Schuld geben?
Wenn der Radfahrer noch Personalien austauschen konnte, scheint zum Glück nichts Schlimmeres passiert zu sein. Ich frage mich trotzdem, warum der Bericht so einseitig ist (das arme Kind, der böse Veranstalter).
Und ich frage mich, wo Ironman noch eine Radstrecke finden will…
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Ist mir jetzt zufällig schon mehrfach aufgefallen, dass manche Eltern sobald der Verkehr für Autos beschränkt/gesperrt wird mit der Aufsicht deutlich lockerer sehen.
Wenn man den Artikel liest könnte man meinen, dass der Veranstalter eine Strecke gewählt hat, die zwischen Bierbänken durchführt
Aber wie du schon geschrieben hast, der Artikel ist
sehr einseitig geschrieben