Da zerbrech ich mir echt den Kopf. Gerne hätte ich wieder "Ausgang".
Mit systemrelevanz und Vorerkrankung könnte ich da evtl. weiter vorn dabei sein (je nachdem wie die Kriterien ausfallen). Weiß nur nicht, wie ich das Risiko einschätzen soll.
Grds. habe ich schon Vertrauen in die Behörden. Aber wenn ich sehe, wie lange üblicherweise bereits die Zualssung eines Generikas dauert, frage ich mich schon etwas. Vielleicht ist das auch nicht vergleichbar.
Langzeitfolgenabschätzung ist derzeit ja unmöglich. Ist das bei einer Impfung überhaupt relevant? Oder wachsen dann meinen nächsten Kindern 12 Finger?
Kann das einer von den Ärzten hier evtl. besser einordnen?
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