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Alt 16.02.2022, 15:37   #6
Plasma
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.10.2020
Beiträge: 487
Zitat:
Zitat von Feanor Beitrag anzeigen
Eine funktionierende Heizung zu ersetzen ist in der Regel immer ein Zusatzgeschäft, aber wenn eh ein Austausch stattfindet, sollte man in die Richtung denken. Das geht auch mit Heizkörpern.
Ab 2025 muss jede neu verbaute Heizung mindestens auf 65% erneuerbare Energien setzen. Bis dahin kann man einbauen, was man will. Zumindest habe ich das so verstanden. Und gerade diese 65% sind teuer.

So stellt sich für jemand, der zB eine 15 Jahre alte Heizung hat die Frage, stelle ich mir jetzt noch schnell eine billige Gastherme in den Keller oder hoffe ich darauf, dass die alte Heizung noch 10-15 Jahre lang läuft ?

Meine Heizung ist 30 Jahre alt. Ich hätte ja gesagt, ich muss sie aufgrund des Alters austauschen. Das stimmt aber nicht. Der Schornsteinfeger hat gesagt, dass ich einen Niedertemperaturkessel im Keller habe, und dass für den die Austauschpflicht nicht gelte. Wie man sieht, alles nicht so einfach. Und da haben wir noch gar nicht über die Förderungen gesprochen. Gibts die noch? Wenn Ja für wenn und wie lange noch? Die Höhe der Förderung hängt aktuell zB auch davon ab, WAS ersetzt wird. Und wenn wir schon bei dem Thema sind, es gilt erst beantragen dann beauftragen. Sonst gibts nämlich nichts vom Staat.

Egal, bei mir kommt eine neue Heizung in den Keller. Irgendwann gibt die Alte eh den Geist auf. Wahrscheinlich aufgrund des Alters eher morgen als übermorgen. Eigentlich schade. Ein Heizungsmonteur meinte mal, dass so ein robustes und massives Ding, wie ich es im Keller habe, heutzutage gar nicht mehr gebaut werden würde und dass die neuen Dinger allerspätestens nach 25 Jahren die Grätsche machen. Er würde sie drin lassen, bis sie den Geist aufgibt. Na ja, ob das so ein guter Ratschlag ist. Also wie ich solche Dinge einschätze, passiert dieses "Geist aufgeben" dann Mitte Januar bei -10°.

Gut, dann könnte ich meinen Kachelofen einheizen, hätte aber kein warmes Wasser. Und wenn wir schon bei dem Thema Ofen sind, da hat mich der Schornsteinfeger wegen neuer "Feinstaubverordnungen" letztes Jahr tatsächlich dazu gezwungen, etwas umzubauen. Das waren dann Kosten im Werte eines 10-tägigen Trainingslagers auf den Kanaren, und zwar mit Kind und Kegel
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