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Alt 13.01.2019, 07:33   #2734
Nobodyknows
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Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach gehört es dazu, rechtzeitig auf schlecht Entwicklungen hinzuweisen.
Zitat:
Zitat von DocTom Beitrag anzeigen
voll einverstanden!
Das ist ja einfach. Das kann ja jeder.
Aber was nutzt eine Äußerung über die pauschale, persönliche Unzufriedenheit ("Demokratie...wird überschätzt", "Merkel muß weg", usw.) und was nutzt ein locker aus dem Ärmel geschüttelter Hinweis auf einen Mißstand, wenn man keinen Alternativvorsschlag macht? Und zwar einen Alternativvorschlag in einer Qualität, die geltende rechtliche Rahmenbedingungen berücksichtigt (und nicht nur das "gesunde Volksempfinden") und ggf. eine Basis für einen zu treffenden Kompromiss darstellt.

Die sozialen Netzwerke sind voll mit Millionen von Hinweisen auf tatsächlich oder empfundene schlechte Entwicklungen. Seit vielen Jahren wird hingewiesen, dargelegt und beschrieben oder, z. B. auf Facebook geblökt.

Der (tatsächlich oder empfundene) unbefriedigende Ist-Zustand ist hinreichend beschrieben.
Was aber muß wo und durch wen und wann erfolgen damit er sich spürbar ändert?

Gruß
N.
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