Grundsätzlich finde ich solche Rettungsmittel gut und überlegenswert, sie evtl verpflichtend einzusetzen.
Aber auch hier gilt, man wird wohl alle Fälle nicht abdecken können. Jemand, dem beim Schwimmen der Kreislauf kollabiert, wird wohl keine Chance haben, das Rettungsmittel zu aktivieren.
Gibt es eigentlich Untersuchungen, welche Ursachen den Rettungseinsätzen bei Schwimm- oder Triathlonwettkämpfen zugrundeliegen? Bei der DLRG müsste doch so etwas bekannt sein.
Dann stellt sich die Frage, was ist ein unsicherer Schwimmer? Oder andersherum, was kennzeichnet einen sicheren Schwimmer aus?
Als letzten Punkt, wer sich in einem Starterfeld im Wasser z. Bsp. aufgrund der vielen Menschen drumherum unsicher fühlt, der hat m.E. dort nichts zu suchen.
__________________
Achtung: Lesen gefährdet Ihre Dummheit.
|