Mein Radhändler hat im Gespräch mitgeteilt, dass es bei der SRAM Händler-Schulung hieß, dass SRAM aktuell bis 14-fach plant, ohne größere Veränderungen, vorausgesetzt man hat Boost-Standard.
Natürlich braucht man dann immer ziemlich viele Teile neu und der Hersteller kann weiter verkaufen.
Gerade beim Vorreiter MTB betrachtete ich das Ganze mit großem Missfallen:
dank Carbon wird alles leichter, die Räder aber insgesamt wieder schwerer, weil breite Felgen und Reifen ja sooo toll sind und der DI2 Akku eben auch sein muss. Gewicht spart man mit einfach Antrieb vorne um dann doch festzustellen, dass die Kassette zu wenig Gänge hat.
Ich frage mich, wie wir in den frühen 90ern überhaupt fahren konnten, ohne Steckachsen, 36mm Standrohren an den Gabel usw.
Natürlich geht eine Entwicklung immer weiter aber ist das eine Entwicklung für den Kunden oder für den Hersteller?
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