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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Gender, man kann es auch übertreiben...
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Alt 27.03.2021, 06:50   #254
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.257
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Wundert mich, dass dies hier noch gar nicht behandelt wurde:

Für Schülys, Lehrys, Professorys
Leichter gendern mit Phettberg


Ich finde das ernsthaft überlegenswert.
Ist natürlich wie alles anderen Möglichkeiten auch gewöhnungsbedürftig, vermeidet dann aber praktisch alle Probleme der bekannten Varianten.

Wir Triathletys schaffen das!

Hier finden sich noch ein paar vertiefende Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermes...rechte_Sprache
Vllt wäre es gut wieder in Hieroglyphen zu kommunizieren.

- Die Menschen können bereits sehr gut wischen und deuten und die entsprechenden Bilder auswählen. An Schulungsmaßnahmen könnte gespart werden. Die Menschen können das bereits, siehe Verwendung von Smileys.

- Zudem sind Hieroglyphen geschlechtsneutral. Glyphen kennen kein Geschlecht. Und sind in ihrer Verwendung effizient. Falls also einer von uns Triathletys Schwimmen gehen möchte, müsste nur die Glyphe für Wasser gewischt werden, das Symbol für Sonne und vielleicht noch zwei weitere Glyphen, für Bewegung und das Symbol für den Neoprenanzug.

- Glyphen wären auch gut für Kinder. Sie müssten nicht mehr Lesen und Schreiben lernen, und somit würden kommende Generationen nicht mehr mit dem Gegendere in der Sprache konfrontiert werden.

- Zudem wäre die Rückkehr in die altägyptische, ikonographische Schrift gut fürs Bilddenken. Intelligenzleistungen stiegen.

Folglich müssten nur noch deiktische Handlungen ausgeführt werden. Wischen aufm Händi und Icons auswählen und das Problem ist gelöst.

- Zumal es sich bei einer Bildersprache um eine universale Sprache handelt, da zum Beispiel die Symbole für Wasser unabhängig vom Zeichencode in jeder Sprache erkannt werden. Ein Kreis mit Strichen außenherum mit einem Smiley in der Mitte kennen Chinesen, Araber, Finnen, Amerikaner, Mexikaner, Peruaner, usw. ich spare mir eine weitere Auflistung, da klar sein dürfte, was gemeint ist.

Es müsste Esperanto sein, nur eben in Symbolen und Bildern bzw. Glyphen.

- So würden auch keine Kinder diskriminiert werden, da diese ja schon als Dreijährige zielgenau deuten können, wie z.B. ein Kind beim Bäcker, das einen Krapfen möchte. Es, das Kind, deutet darauf, und bekommt ihn.

- Der Erziehungsaufwand würde minimiert.

Hierzu ein sehr wichtiges Beispiel:

Das Wischen auf dem Tablet lernen Kinder auf den Philippinen schon im Alter von zwei Jahren. Spätestens, dies muss man anmerken. Gut ist der frühzeitige Erwerb eines Tablets für das Kind auf dem Inselarchipel, welches sich auch arme Familie leisten, weil darin die Zukunft liegt, bereits im Alter des Kindes von 1,5 Jahren. Hier müsste man in Deutschland aufpassen, dass man nicht den Anschluss verliert und rechtzeitig auf diesen digital-ikonischen Zug aufspringt, da ja just im Alter von zwei Jahren ein Maximum an Lernleistung möglich ist, vlg. neuroanatomische Forschung. Es ist bekannt, dass Neuronen und Dentriden im menschlichen Gehirn in diesem Alter maximal expandiert sind. Anschließend werden viele Verästelungen durch Reifung (biologischer Prozess) gekappt, was nichts mit Lernen zu tun hat und nicht zu verhindern ist.

Fazit:

Wischen, deuten, klicken...- mehr braucht es bald nicht mehr.


Geändert von Trimichi (27.03.2021 um 10:05 Uhr).
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