Mir ist bewusst, dass es sich hierbei um ein sehr komplexes Thema handelt, welches zudem durch Betrachtung und Gesinnung geprägt ist.
Mir war ebenso bewusst, dass es zu einem "Hin und Her" der Argumente kommen würde.
Es gibt Argumente, wie das von Schwarzfahrer bezüglich der gestrandeten Wale, die aus meiner Sicht direkt die Frage aufwerfen, sollte der Wal überhaupt ins Wasser zurück, oder wäre er ohne die Schiffahrt und die Belastung durch die Menschheit überhaupt gestrandet?
Andere Argumente benötigen aus meiner Sicht mehr Zeit um sie einzuordnen.
Da es mir persönlich nicht darum geht andere zu überzeugen und ich nicht soviel Zeit aufbringen möchte auf alle einzugehen, belasse ich es gerne dabei, dass jeder die Dinge sehen soll wie es ihm beliebt.
Für mich stellt der Mensch sich in seiner Art des Handels täglich ein Armutszeugnis aus.Natürlich ist mir klar, dass auch wir uns bei unserer
Erschaffung nicht in der Schlange für Egoisten und Unbelehrbarkeit angestellt haben, jedoch ist es wie es ist. Der Mensch ist eine unverhältnismäßige Belastung für den Planeten. Aus meiner Sicht Beispiellos. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen, glaub ich einfach nicht, dass wir uns im Kollektiv ändern werden. Der Einzelne mit günstigen Lebensumständen ja. Der Einzelfall kann sich diesen Luxus gönnen. Indien, Russland, Afrika, Amerika und zig andere mehr werden sich diesen Luxus nicht leisten. Jeder wird sich am Ende der nächste sein und wir sind gnadenlos in der Unterzahl. Es gibt und gab nie ein wir.
Es gibt nur Wohlstand gegen Armut und da wird es krachen, aber ordentlich. Ich hab selbst Kinder und würde mir wirklich wünschen, dass ich mich irre. Meiner bescheidenen Meinung nach , wird es laufen wie immer. Neid, Missgunst, Egoismus, Habgier, Empathielosigkeit sind die Prägung dieser Zeit. Ich sehe wirklich an keiner Stelle eine Verbesserung.
Geändert von Stefan K. (21.11.2022 um 14:55 Uhr).
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