Für NZ mit der maximalen Verschiebung von 12 h habe ich es immer so gemacht, dass ich am Ankunftstag bis abends 20/21 Uhr aufgeblieben bin, egal wie müde ich durch den Flug und die Zeitverschiebung eigentlich war. Dann 12 h schlafen und danach war ich im Großen und Ganzen drin in der neuen Zeitzone. Natürlich wäre die nicht vollständige Umstellung medizinisch messbar/nachweisbar gewesen, aber ich glaube, dass ich so schon ganz gut was rausgeholt habe. Konzentriert arbeiten hätte ich am Folgetag sicher nicht wollen, aber für Urlaub und Radeln reichte es immer.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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