Mir fehlt noch 'ne 5. Möglichkeit.
Ich nutze sowohl beim Radfahren als auch beim Laufen fast immer die Herzfrequenz als biologische Belastungsgröße, aber nutze sie nur in Verbindung mit Leistung und Geschwindigkeit und nicht "vorrangig".
Für locker geplante Einheiten ist die Herzfrequenz tendenziell wichtiger als Geschwindigkeit/ Leistung. Da hilft z.B. eine Herzfrequenzuntergrenze, dass das Ganze nicht zu locker wird.
Für intensives Training ist sie dann unwichtig, wenn ich mich gut fühle, weil ich dann eher versuche, das Training so durchzuziehen (mit den geplanten Spits, Leistungswerten) wie gelant. Wenn ich mich aber schlecht fühle oer Probleme habe, die geplante Intensität zu erreichen, dann orientiere ich mich an solchen Tagen auch bei intensiveren Einheiten tendenziell mehr am Puls.
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