Zitat:
Zitat von keko#
Halte ich für sehr optimistisch gedacht. Selbst bei einem Stromausfall über ein paar Stunden wird es schon zu merklichen Verschiebungen kommen. Man überlege nur mal, was alles strombetrieben ist. Eltern flippen völlig aus, wenn ihren Kinder irgendwo sind, und die Tür geht nicht mehr auf (das ist ein eher harmloses Beispiel).
Möglich halte ich einen gut geplanten Stromausfall über ein paar Stunden.
Bei 14 Tagen steht das ganze Land Kopf, auch ländliche Gegenden.
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Denke ich auch.
Es geht ja schon einfach los. Bei Stromausfall geht auch kein Kassensystem und denke das die Mitarbeiter selbst das weite suchen bzw. den Laden schließen. Die haben doch auch keine Lust in einem solchen Fall sich mit potentiellen Kunden auseinanderzusetzen. Man hat es ja während Corona gesehen, wie einige wegen Limitierung der Ware ausgerastet sind.
Finde das sich in Bezug auf Resilienz sich jeder an das Handbuch vom BKK halten sollte. Das ist aus meiner Sicht kein Preppern oder Panikmache, sondern es gibt genügend andere Gründe (z.B. Brand im Haus, etc.).
Neben den Blackouts halte ich Brownouts noch viel wahrscheinlich. Das Szenario sehe ich im kommenden Winter ziemlich sicher kommen. Analog in der Ukraine werden in Deutschland gewisse Gebiete für x Stunden abgeschaltet. Blackouts sehe ich nur, wenn plötzlich die kritische Infrastruktur ungewöhnliche Zerstörungen aufweist (ala Bahn, Nordstream,...)
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-V...orge_node.html