Zitat:
Zitat von Plasma
https://www.welt.de/kultur/plus23518...andersrum.html
Die Impfgegner erinnern darüber hinaus an eine weitere Quelle ethischer Probleme. Sie führen vor Augen, dass es sich bei den Impfungen um tief greifende Eingriffe in Organprozesse handelt: um Eingriffe, deren problematische Folgen sich unter Umständen erst in mehreren Jahren zeigen werden. Insbesondere ist hierbei freilich an die Impfungen von Kindern mit den neuartigen mRNA-Impfstoffen zu denken. Die Impfskeptiker machen sich darin zu Anwälten einer Haltung der Vorsicht, für die Hans Jonas – der Urvater der modernen Medizinethik – vor über vierzig Jahren plädiert hat: für eine Haltung, die im Wissen um unseren Einfluss auf das Leben künftiger Generationen Furcht zu unserer ersten ethischen Pflicht erhebt.[/i]
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Gibt es da Studien, wo sich Nebenwirkungen von Impfungen erst nach mehreren Jahren zeigen?
Klar, der Corona-Impfstoff ist noch zu neu, aber generell.
Genau dieses Argument hat ja auch Herr Kimmich gebracht und wird jetzt auch von vielen meiner Bekannten als Grund genannt warum sie ihre Kinder nicht impfen lassen wollen.