Also mein Sportmedi meinte das Lungenvolumen kann bei sehr intensivem Ausdauersport schon ganz leicht ansteigen. So auf der Nackommastelle. Macht nicht viel aus wobei im Spitzenbereich natürlich auch kleinste Änderungen das Ergebnis entscheiden können.
Was man mit Training aber wohl recht deutlich verbessert ist die Fähigkeit der Muskeln das vorhandene Volumen auch wirklich (und fürs Schwimmen möglichst schnell) zu füllen.
Ergibt irgendwie Sinn das jemand der drei Stunden die Woche Sport macht unter Wasser und immer nur einen kurzen Moment hat um Luft zu saugen möglicherweise bessere Lungenmuskulatur hat als ein Couch Potatoe.
Ich hab übrigens vor 2 Jahren angefangen zu Schwimmen. Brustschwimmen mit übelster Beinschere. Jetzt kann ich Brust immerhin sicher & lange ohne Beinschere so halbflott und Kraulen auf dem Level das ich es im Wettkampf als Nackenentlastung mal machen kann unter nur geringem Paceverlust.
Vielleicht wirds besser wenn die Schwimmhallen wieder auf haben. So ohne Wasser war es doch schwer an Technik zu arbeiten
Aber ich liebe das Schwimmen an sich als Sport. Insofern - wenn Du Bock drauf hast mach es. Egal wo es endet!