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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Triathlon mit Bandscheibenvorfall?
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Alt 16.08.2010, 20:56   #12
titansvente
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von MatthiasR Beitrag anzeigen
Das kann ich nicht bestätigen.
Ich bin seit meinem Bandscheibenvorfall (der wie gesagt erst 22 Monate zurück liegt) zwei Frühjahrsmarathons unter 2:50 (mit etlichen 35ern in der Vorbereitung), den Jungfraumarathon und gerade erst den K78 gelaufen. Keine Probleme mit dem Rücken.

Rückenschmerzen habe ich eigentlich nur, wenn ich auf dem Rad in Aeroposition richtig hart drücke (also im Wettkampf). Ich trainiere allerdings auch deutlich mehr Laufen als Rad fahren.

Gruß Matthias
Wie Maifelder aber richtig schrieb: Jeder Prolaps anders und man muss immer das Gesamtbild betrachten.
Aber bei allem Respekt, das was Du hier schreibst ist ziemlicher Blödsinn
Vor allem Bergabläufe, wie sie bei einem Alpinmarathon vorkommen sind Gift für eine geschädigte Bandscheibe/Wirbelsäule. Da muss man kein Orthopäde für sein. Da reicht mir mein "gesunder" Menschenverstand und meine Erfahrung.
Jeder einzelne der ca. 41.000 Schritte eines Marathons, und sei es nur ein flacher, stellt eine enorme Belastung für die (geschädigte) Wirbelsäule dar.
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