Zitat:
Zitat von Rälph
Im Training mache ichs sowieso weiter mit Homebrew. Nur im WK hätte ich gerne optimale Dosierung und Zusammensetzung. Außerdem muss der Kram gut Transportierbar sein. Alles zusammen gefasst, könnten normale Gels die beste Variante sein. Und die schmecken halt schon auch besser. Außerdem bekommt man die ja wirklich überall unter, sogar an die Stecken könnte man ein, zwei kleben.
Wo istn die Dropbag? Km 50, oder? Sagen wir seeehr optimistische 6h mal drei Gels, plus reserve. Macht 20 Gels.
Zwei an die Stöcke, vier in die Hose, sechs am Startnummernband, den Rest am oder im Rucksack...passt.
Aber ich teste natürlich munter weiter und bin offen für alles.
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...1. die Dosierung wird sich die ersten Stunden einhalten können, dann alles nach Gefühl. , denn
2. der Berg zeigt dir schon das dein Plan gut ist aber stelle es mir echt schwierig vor beim Downhill schnell noch das Gel vom Stock zu pfrimmeln oder am Baum X an Km X zu suchen. Da bist ja mehr mit deiner <verpflegung beschäftigt als mit dem eigentlichen und das ist
3. Laufen und geniessen. Machs ganz pragmatisch, gewöhn deinen Körper an natürliche Sachen, wie Brot, Bananen, den ein oder anderen Keks und pack das Zeug unterwegs in nen Zipper. Die VP sind gut bestückt. Und nicht allzuweit entfernt voneinander.
Bei 20 Gels hast du 1kg mehr an Gewicht dabei.
4. trainiere ohne Verpflegung auch die langen Sachen, gewöhne dich auch mit Defizit umgehen zu können.