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Zitat von qbz
Ich würde die Liste noch ergänzen wollen um den wichtigen Punkt, dass unbedingt Gesetze erlassen werden müssen, welche die Spekulation mit Wohneigentum nicht mehr lohnenswert machen bzw. verbieten. Exemplarisch für Spekulation zitiere ich den Bericht aus der liberal-bürgerlichen Tageszeitung "Tagesspiegel" über die Firma Taliesin Property Fund, ansässig auf der Kanalinsel Jersey, welche den Berliner Büchertisch am Mehringdamm verdrängte, und dessen einziges Ziel bei ihren Immobiliendeals in Berlin die Steuervermeidung und der Wiederverkauf mit hohem Gewinn war. (Verkaufte später an Blackstone, was der Report noch nicht wusste.)
share-deals-auf-dem-berliner-immobilienmarkt-wie-investoren-den-kreuzberger-buechertisch-ausbooteten
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Ich bin grade nicht so sicher, ob heute mit sowas oder damals mit dem sozialen Wohnungsbau mehr Geld verdient wurde. Ich hab damals wo gearbeitet, wo geschlossene Immobilienfonds mit ihren Geschäftsmodellen auf sowas spezialisiert waren. In den Hochphasen ging es da so um die 400% "Verlust", was bei steuerlich orientierten Modellen und dem Höchststeuersatz extrem lukrativ war.